Eine Zahlweise, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Der Vorteil einer Kreditkarte ist, der Kunde muss nicht hohe Bargeldbeträge mit sich führen. Geht die Karte verloren, kann der Karteninhaber die Karte sperren lassen und erleidet so keine finanziellen Nachteile. Ein großer Teil der lokalen Geschäfte akzeptiert Kartenzahlung mit Girocard und Kreditkarte.
Ein EC-Terminal liest den Chip auf der Kreditkarte. Auf dem Chip befinden sich verschlüsselt die Informationen über das Konto des Kunden. Heute fordern die meisten lokalen Geschäfte die Eingabe der PIN, um ihre Forderung sicherzustellen. Eine Reihe lokaler Geschäfte fordert keinen PIN, sondern lediglich die Unterschrift des Kunden. Das Terminal stellt den Kontakt zum Netzbetreiber her, der die Anfrage an die jeweilige Bank weitergibt. Die Freigabe der Zahlung erfolgt, wenn das Autorisierungssystem eine positive Antwort gibt. Mit dem Kassenschnitt am Terminal löst der Händler den Zahlungsvorgang aus; die Bank überweist den Betrag an das Unternehmen. Auch wenn das Gerät EC-Terminal heißt, kann es ebenfalls Kreditkarten wie Visa, American Express oder Mastercard lesen und die Zahlung veranlassen.
EC-Terminal im Einsatz
Das EC-Terminal kommt zum Einsatz, wenn der Kunde seine Kreditkarte zur Bezahlung des Einkaufs zückt. Es gibt Geschäfte, die erst ab einer bestimmten Summe Kartenzahlung akzeptieren. Das liegt an den Kosten, die der Händler zu tragen hat. Diese sind gering, aber sie sind vorhanden.
Die Mehrzahl der lokalen Geschäfte mietet das EC-Terminal. Ein Anbieter ist CASHforLESS, ein Onlineshop mit einer umfangreichen Auswahl an EC-Terminals. Bei CASHforLESS gehen Kunden kein Risiko ein, denn das Unternehmen fordert keine Laufzeitbindung.