Kundenkarte oder EC Karte?

am 04.12.2016 verfasst.

Die bargeldlose Bezahlung der Einkäufe oder für Dienstleistungen setzt sich in Deutschland immer mehr durch. Die Mehrzahl der Verbraucher bezahlt mit ec-Karte; eine Karte, welche die Scheckkarte abgelöst hat. Dennoch blieb und bleibt die Bezeichnung ec-Karte erhalten, auch wenn heute keiner mehr seine Einkäufe mit Scheck bezahlt. Im Gegensatz zur „normalen“ Kundenkarte einer Bank kann der ec-Karten-Besitzer mit seiner Karte an den Kassen von Supermärkten und kleineren Geschäften seinen Einkauf bezahlen. Mit der üblichen Kundenkarte ist dies nicht möglich.

Transaktionen vereinfacht durchführen

Eine andere Art der Karten sind die reinen Kreditkarten, wie beispielsweise American Express, VISA, MasterCard und andere. Im Gegensatz zur Bezahlung mit der ec-Karte, bei der jede Transaktion sofort vom Girokonto abgebucht wird, listen Kreditkarten-Anbieter die Soll-Salden auf und versenden monatlich eine Rechnung an den Karteninhaber. Kreditkarten sind vergleichbar mit einem Kredit, dessen Saldo monatlich bezahlt wird. Für beide Kartenarten brauchen Geschäfte einen Terminal, der die Verbindung zum Akquirier herstellt. Ein Akquirier ist das Kreditinstitut, das für Händler die Kartenzahlungen abrechnet.

Terminal

Zurück zum Terminal, das für die Kartenzahlung unverzichtbar ist. Die Mehrzahl der lokalen Geschäfte ist bereit für die bargeldlose Bezahlung. Sie nutzen die Angebote von CASHforLESS und den interessanten Service. Die Hotline erreichen sie täglich, egal ob Feiertag oder Wochenende ist, rund um die Uhr. Die Mitarbeiter des Onlineshops haben stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Kunden. Sobald ein Terminal seinem Besitzer Schwierigkeiten bereitet und nicht ordnungsgemäß arbeitet, schicken die Mitarbeiter umgehend ein Ersatzgerät an den Kunden. Kunden von CASHforLESS profitieren von den günstigen monatlichen Pauschalen und immer wiederkehrenden Sonderaktionen des Shops.