Was ec-und Kreditkarten sind, ist hinlänglich bekannt. Daneben gibt es noch weitere Karten, wie beispielsweise die Geldkarten. Auf diesen Karten muss erst ein entsprechendes Guthaben vorhanden, um den Einkauf zu bezahlen. Die Mehrzahl der Verbraucher verfügen über eine ec-Karte, eine weiterer großer Teil über eine Kreditkarte wie VISA, American Express oder Dinner Club. Es gibt jedoch Personen, deren Bonität für eine Ausgabe von ec-oder Kreditkarten nicht ausreicht. Damit auch diese Personen bargeldlos bezahlen können, gibt es die sogenannten Geldkarten. Diese fungieren wie eine elektronische Geldbörse. Wie bei einer „üblichen“ Geldbörse kann der Karteninhaber auch nur den Betrag ausgeben, der als Guthaben auf der Geldkarte vorhanden ist.
Geldautomat
Die Geldkarte kann am Geldautomat aufgeladen werden; üblicherweise beträgt der Höchstbetrag 200 Euro. Standardmäßig akzeptieren Terminals ec- und Geldkarten; für die Akzeptanz von Kreditkarten brauchen die Geschäftsinhaber einen Acquiring-Vertrag. Mit diesem Vertrag werden auch reine Kreditkarten wie VISA und American Express für die Bezahlung der Einkäufe akzeptiert. In der Regel muss der Kunde beim Bezahlen mit Karte seinen PIN eingeben. Diese Zahlungsweise ist für beide Parteien die sicherste. Es gibt jedoch auch Geschäfte, die auf die Eingabe des PINs verzichten und sich mit der Unterschrift des Kunden zufriedengeben. Diese Zahlungsweise entspricht einer Abbuchungsermächtigung; der Kunde gestattet dem Geschäftsinhaber den Rechnungsbetrag von seinem Konto abzubuchen.
Onlineshop
Hochwertige Terminals, die dem neusten technischen Standard entsprechen finden Sie im Onlineshop von CASHforLESS. Neben der großen Auswahl an Terminals bietet der Shop auch Acquiring-Verträge sowie einen ausgezeichneten Service an. Vertraglich bindet der Shop seine Kunden nicht mit langen Laufzeiten, sondern mit einer moderaten Kündigungsfrist.