EC Terminals für lokale Geschäfte

am 28.06.2019 verfasst.

Lokale Ladengeschäfte werden durch die Onlineshops zu einem harten Konkurrenzkampf herausgefordert. Längere Öffnungszeiten helfen nicht wirklich, wenn es nicht gelingt, die lokalen Geschäfte zur Akzeptanz von bargeldloser Bezahlung ihrer Waren zu bewegen. Geschäfte, die sich nicht den Wünschen ihrer Kunden, vom Bargeld weg und zur Kartenzahlung hin, stellen, verlieren Kunden und können so keine neue Kunden zu gewinnen.

Für Ladeninhaber und Verbraucher ist die bargeldlose Zahlung ein Gewinn, denn Kunden müssen sich beim Kauf nicht mehr an das Bargeld in ihrem Geldbeutel orientieren und kaufen daher in der Regel mehr, als sie eigentlich wollten. Ist sein Konto gedeckt, kann er mit der Karte bis zur Deckungsgrenze seines Kontos oder bis zur Höhe der Kreditkarte einkaufen. Der Ladeninhaber hat zwar immer noch Bargeld in der Kasse, doch nicht mehr so hohe Beträge, die Menschen mit unlauteren Absichten zu einer Straftat animieren.

EC Geräte für jedermann

Bei CashforLess gibt es Einstiegsmodelle, welche Ladenbesitzer die Welt der Kartenzahlung erleichtern. Die monatliche Belastung durch die Mietgebühr ist sehr gering. Der Onlineshop knebelt seine Kunden nicht an vertraglich lange Laufzeiten. Die Verträge beinhalten eine verbraucherfreundliche Kündigungsfrist. Standardmäßig akzeptieren alle Terminals von CashforLess die Zahlung mit Giro-Karte und girogo. Es gibt jedoch auch Inhaber von lokalen Geschäften die einen Schritt weiter gehen und den Acquiring Zusatzvertrag, mit dem sie auch Zahlungen über American Express oder Visa sowie MasterCard und andere Kreditkarten akzeptieren können, bei CashforLess gleich mit bestellen.

CashforLess bietet neben einer großen Produktauswahl einen hervorragenden Service. Die Hotline ist rund um die Uhr während des ganzen Jahres für Beratung und Lösung von technischen Problemen erreichbar.