Datenklau im Web

am 31.05.2017 verfasst.

Gerne wird das Internet mit dem „Wilden Westen“ verglichen, allerdings rauben heute keine Banditen Postkutschen aus, sondern Hacker rauben Daten. Onlineshops, große und kleine Unternehmen, private Nutzern und staatliche Behörden, Regierungen – vor Hackern gibt es keinen wirklichen Schutz. Der Hackerangriff kann jeden Internetnutzer treffen. Vielen Menschen macht dies Angst, doch wenn man einige Vorsichtsmaßnahmen trifft, kann man das Risiko weitgehend reduzieren.

Wer in einem Onlineshop einkauft, seine Bankgeschäfte über fremdes oder offenes WLAN tätigt, breitet Hackern einen roten Teppich aus. Alles was mit Geld zu tun hat, sollte, um ein Risiko zu minimieren, entweder am PC, der mit Kabel zum Internetanschluss verbunden ist oder mit dem heimischen WLAN erfolgen. Auch wer in lokalen Geschäften mit der ec- oder Kreditkarte bezahlt, sollte dies nur in den Läden machen, die vertrauenswürdig sind.

Kreditkarte im Einsatz

In Restaurants werden die Gäste gebeten, die Kreditkarte dem Kellner auszuhändigen, der in einem separaten Raum die Transaktion durchführt. Hier ist Vorsicht geboten! Der Gast weiß nicht, was der Kellner in diesem Raum macht. Deshalb ist es besser, wenn der Gast mit seiner ec- oder Kreditkarte dem Kellner in den Raum folgt. Wichtig: Eine Kreditkarte sollte immer in der Hand des Karteninhabers bleiben und niemals aus seinem Blickfeld verschwinden. Sicherheit ist beim bargeldlosen bezahlen oberstes Gebot! Sicherheit beim Bezahlen bieten die Terminals, die bei CashforLess im Sortiment sind. Das liegt am Netzbetreiber, den der Online kontinuierlich auf seine Sicherheitsstufe prüft.

Wie man sieht, gibt es den „Wilden Westen“ noch, der sich in der heutigen Zeit ins Internet verlagert hat und dort sein Unwesen treibt.