Zahlen, bitte! Heute: 195.000.000.000

am 04.06.2020 verfasst.
glaswand mit zahlen über fußgängerzone

Unsere Kolumne "Zahlen, bitte!" bringt Ihnen regelmäßig eine Zahl aus der Welt des Bargeldlose Bezahlens näher.

Heute: 195.000.000.000, oder: Hundertfünfundneunzig-Milliarden. Wow!


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Wir haben hier schon viel über bargeldloses Bezahlen gesprochen, über kontaktlose Zahlarten, über EC Terminals, mobile Terminals und und und.

Und jetzt sprechen wir einmal über das eigentlich Wichtige:

Über die Laden- und Shopbetreiberinnen und -betreiber – und warum wir für sie da sind. Wir bewundern ihren Mut, ihre Kreativität und ihren Geschäftssinn – und daher haben wir ein großes Ziel: Diesen Unternehmergeist bestmöglich zu unterstützen, zu fördern und erfolgreich zu halten. Wir möchten jede und jeden bestens servicieren, das ist unsere Philosophie.

 


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Cafébesitzerin erstellt Onlineshop auf Tablet

Viele Unternehmerinnen und Unternehmer haben es in den letzten Wochen bedauert, keinen Onlineshop zu haben. Zu teuer, zu kompliziert, nur etwas für Experten ... so die gängigen Vorurteile.

Gut, dass es gerade in Zeiten wie diesen DigitalHusky gibt, eine erstaunlich einfach, schnell und günstig zu implementierende E-Commerce-Lösung.

Zahlt sich in Krisenzeiten aus, aber auch in der Normalität – und in der Phase dazwischen: Denn wer weiß, wann der nächste Shutdown kommt.

 


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Bezahlen im Jahr 2040

am 13.03.2020 verfasst.

Wie bezahlt man in 20 Jahren?

Ein Blogbeitrag aus dem Jahr 2040

 

„Kann nicht sein“, dachten wir zuerst, als wir das Erstellungsjahr des Artikels sahen, der unsere Blog-Redaktion kürzlich erreicht hat. 2040!

Ein Scherz? Eine Diskontinuität im Raum-Zeit-Gefüge? Aber entscheiden Sie selbst!   


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Ruhig bleiben – und kreativ sein:

Tipps für Händler, wenn das Terminal streikt.

 

Es kommt erfreulich selten vor – und manchmal passiert es dann doch:

Die Schlange an der Kasse ist gerade besonders lang ... und das Bezahlterminal streikt.

Wie löst man die Situation am elegantesten – und wie hält man Kunden bei Laune?

 


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Zahlen, bitte! Heute: 200

am 19.02.2020 verfasst.

Malen wir den Teufel nicht an die Wand – aber die Zeichen stehen auf Einführung von Bankomatgebühren in den nächsten Jahren. Was bedeutet das konkret für uns alle?

Bis zu 200 Euro jährlich dürfte die durchschnittliche finanzielle Belastung pro Person ausmachen. Und das bei einer Frequenz von zwei bis drei mal Abheben in der Woche.

 


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Zahlungsakzeptanz an der Theke mit Clover Mini in Start-up

„Gründen ist ein arschharter Trip“, meint der Start-up-Guru Frank Thelen.

Man kann es natürlich eleganter formulieren, aber recht hat er schon. Denn plötzlich sollte man Experte für eh-alles sein: für Finanzierung, Buchhaltung, Mitarbeiterführung, Design und Text, Einkauf und Kundenbindung.

 


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Bis vor einigen Jahren belächelten die Deutschen die Amerikaner, die ausschließlich mit Kreditkarte oder Scheck bezahlen. Heute ist es üblich, Einkäufe und Dienstleistungen per Karte zu begleichen. In Onlineshops kann der Kunde meist nur bargeldlos bezahlen. Diesem Trend haben sich viele Städte angeschlossen und bieten Verlängerung von Pass und Personalausweis sowie die Kosten für bestimmte Bestätigungen bargeldlos aus.

Bei Barzahlungen sieht der Geschäftsmann das Geld vor sich. Bei Kartenzahlung ist dies nicht der Fall. Dafür braucht er einen EC-cashterminal, der den Kontakt zur kontenführenden Bank herstellt. Diese bestätigt – oder auch nicht – die Zahlung. Die Mehrzahl der Einzelhandelsgeschäfte und Dienstleistungsbetriebe akzeptiert EC-Karten als Zahlungsmittel.

Wie bei allen elektronischen Geräten werden auch die Terminals für Kartenzahlungen ständig weiterentwickelt. Der Kauf eines solches Gerätes lohnt sich aus diesem Grunde in der Regel nicht.

Mietgeräte – EC Terminals

CASHforLESS bietet deshalb Mietgeräte an. Die EC-Cash-Terminals gibt es vielen verschiedenen Ausführungen an. Im Mietpreis ist der Full Service enthalten. Anders als bei vielen anderen Anbietern besteht CASHforLESS auf keine Laufzeitbindung. Je nach Modell akzeptieren die Terminals neben EC-Karten auch Kreditkarten wie Visa, Mastercard oder American Express.

Beim Zahlungsvorgang gibt der Händler die Kreditkarte in das Terminal. Dieses fordert vom Kunden die PIN. Danach kontaktiert das Gerät den…


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EC Terminal online mieten

am 22.08.2019 verfasst.

Die moderne Art seine Einkäufe zu bezahlen, ist die Zahlung mit EC- oder Kreditkarte. Eine Kreditkarte oder Girokarte wird in jedem Fall gebraucht, wenn man im Internet shoppen geht. Eine Reihe der lokalen Unternehmen, insbesondere Autovermietungen, fordern ausschließlich die Zahlung per Kreditkarte und lehnen Barzahlung ab. Ganoven haben wenige Chancen, viel Bargeld zu erbeuten, wenn der Laden über einen EC-Terminal verfügt. Mit diesem Gerät ist der Unternehmer in der Lage, seine Waren bargeldlos zu verkaufen. Dies bedeutet, der Kunde bezahlt mit Kreditkarte. Dazu gibt die Kassiererin die Karte in das Terminal und dieses stellt den Kontakt über den Netzbetreiber zur Bank her. Bei einer positiven Antwort der Bank schließt die Kasse den Zahlungsvorgang ab. Die Bank überweist an das Unternehmen den Rechnungsbetrag.

Die Technik entwickelt sich kontinuierlich weiter. Ein EC-Terminal käuflich zu erwerben lohnt sich nicht. CASHforLESS hat aus diesem Grund sein Sortiment mit hochwertigen Terminals in modernster Ausführung bestückt und bietet die Geräte zur Miete an. Wer sich im Shop von CASHforLESS umschaut, bemerkt, unter dem monatlichen Leasingbetrag sind die Kosten für jede Transaktion sichtbar.

BASIC Ingenico

Die umfangreiche Produktpalette hat für jedes Unternehmen und Bedarf das richtige Gerät. Einstiegsgeräte wie BASIC Ingenico sind ebenso im Sortiment enthalten wie Hochleistungsgeräte, mobile Geräte und solche, die sich für Messen eignen. Im Gegensatz zu vielen anderen…


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Eine Zahlweise, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Der Vorteil einer Kreditkarte ist, der Kunde muss nicht hohe Bargeldbeträge mit sich führen. Geht die Karte verloren, kann der Karteninhaber die Karte sperren lassen und erleidet so keine finanziellen Nachteile. Ein großer Teil der lokalen Geschäfte akzeptiert Kartenzahlung mit Girocard und Kreditkarte.

Ein EC-Terminal liest den Chip auf der Kreditkarte. Auf dem Chip befinden sich verschlüsselt die Informationen über das Konto des Kunden. Heute fordern die meisten lokalen Geschäfte die Eingabe der PIN, um ihre Forderung sicherzustellen. Eine Reihe lokaler Geschäfte fordert keinen PIN, sondern lediglich die Unterschrift des Kunden. Das Terminal stellt den Kontakt zum Netzbetreiber her, der die Anfrage an die jeweilige Bank weitergibt. Die Freigabe der Zahlung erfolgt, wenn das Autorisierungssystem eine positive Antwort gibt. Mit dem Kassenschnitt am Terminal löst der Händler den Zahlungsvorgang aus; die Bank überweist den Betrag an das Unternehmen. Auch wenn das Gerät EC-Terminal heißt, kann es ebenfalls Kreditkarten wie Visa, American Express oder Mastercard lesen und die Zahlung veranlassen.

EC-Terminal im Einsatz

Das EC-Terminal kommt zum Einsatz, wenn der Kunde seine Kreditkarte zur Bezahlung des Einkaufs zückt. Es gibt Geschäfte, die erst ab einer bestimmten Summe Kartenzahlung akzeptieren. Das liegt an den Kosten, die der Händler zu tragen hat. Diese sind gering, aber sie sind vorhanden.

Die Mehrzahl der…


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Dennoch scheuen besonders kleine Geschäfte vor der bargeldlosen Bezahlung zurück. In Berlin, Stuttgart und anderen Orten gibt es bereits Bäckereien die Kartenzahlung auch für das Bezahlen von zwei Brötchen akzeptieren. Die meisten kleinen Einzelhandelsgeschäfte verlangen nach Münzen und Scheinen.

Ein Inhaber einer Bäckerei stellt fest, dass Barzahlung für die Deutschen ein Stück Kultur ist und, das wissen wir aus eigener Erfahrung, sich einige Menschen viel Zeit nehmen um Münzen an der Kasse zu zählen. Manche Händler sträuben sich vor der Bezahlung mit Karte; hier einige Beispiele.

Die meisten Händler haben Angst, dass die Kosten für die Transaktionen zu hoch sind. Sicher für kleine Händler bietet sich nicht die Möglichkeit, die große Supermarktketten haben, um günstige Konditionen auszuhandeln. Dennoch ist Kartenzahlung im Endeffekt günstiger, denn man muss kein Bargeld zur Bank bringen, die für die Einzahlung von Münzen Kosten berechnet.

Die Umstellung von Bargeld auf Kartenzahlung ist mühsam

Das passende Terminal muss gefunden werden; da bietet sich beispielsweise der Onlineshop von CashforLess an. Kundenservice ist ein weiterer Punkt, der angesprochen werden muss. Viele Menschen bezahlen mit Karte und erwarten auch im Restaurant, dass sie mit Karte zahlen können. Dennoch ist ungefähr die Hälfte der mittelständigen und kleinen Betriebe der Meinung, dass das Angebot für bargeldlose Bezahlung auf die Kunden Einfluss hat. Das ist falsch, denn wenn ein Kunde gewohnt ist…


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Doch die bargeldlose Bezahlweise ist auf dem Vormarsch und die Angst, dass die Karte das Bargeld verdrängt, wächst. Doch die Zeiten ändern sich, denn bereits 2018 wurden mehr Einkäufe mit Karte als mit Bargeld bezahlt, dabei war es nicht relevant, ob die Kunden Girokarte oder Kreditkarte nutzten. Das geht aus einer Studie vom Handelsforschungsinstitut EHI Köln hervor.

Dennoch bezahlen die meisten Menschen in Deutschland kleine Beträge immer noch mit Scheinen und Münzen. In Deutschland fällt diese Zahlweise nicht weiter auf – wir sind daran gewöhnt. Anders sieht es aus wenn Deutsche in Skandinavien Urlaub machen. In Dänemark, Schweden und Norwegen wissen die Einheimischen gleich, woher der Tourist kommt; bezahlt er seinen Kaffee, seine Currywurst oder seine Zeitung mit Bargeld kommt die Person aller Wahrscheinlichkeit nach aus Deutschland.

Viele Banken stellen um und überlassen neben Auszahlungen auch Einzahlungen ihren Terminals

Für Menschen mit unlauteren Absichten lohnt sich so ein Überfall auf Banken kaum oder gar nicht mehr. Auch nutzen viele Menschen Onlinebanking und nutzen die kostenlose Überweisungsmöglichkeit; bei Überweisungen mit Papierformular fallen aktuell Kosten an.

Für Verbraucher, Banken und dem Handel ist die bargeldlose Zahlweise eine Erleichterung und bietet gleichzeitig mehr Sicherheit. Die Gebühren für die Transaktionen sind gering; diese Gebühren bezahlen allerdings die Händler. Kostenlos für den Handel ist die Kartenzahlung ohne PIN und nur mit…


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Die Kartenzahlung wird immer einfacher, denn meist legt man die Karte auf das Display des Terminals und schon erhält man „wird bezahlt“ als Antwort. Doch nicht immer das kontaktlose Bezahlen ohne PIN möglich; denn meist ist diese Zahlweise an einen Höchstbetrag gekoppelt. Dieser geht bei vielen Anbietern bis 25 Euro, andere Anbieter lassen auch die kontaktlose Zahlweise bis 30 oder 50 Euro zu. Allerdings gelten die Höchstsummen nicht überall, denn schon bei einem Einkauf von 12 Euro kann die PIN verlangt werden.

Übersteigt der Kaufpreis den Höchstbetrag ist die Eingabe der PIN notwendig. Außerdem sind nicht alle Girokarten mit der Bezahlfunktion „kontaktlos“ ausgestattet. Die Banken stellen ihre Girokarten um, doch vor Ende 2021 wird die Umstellung wohl kaum abgeschlossen sein.

Umrüstung auf Terminals

Doch nicht nur die Banken und Kreditkarten-Unternehmen arbeiten an der Umstellung, auch der Handel muss seine Terminals umrüsten bzw. neue Geräte beschaffen. Die Technik ist noch nicht bei allen Terminals, die bereits in lokalen Ladengeschäften stehen vorhanden bzw. ausgereift.

Zum Glück gibt es den Onlineshop von CashforLess, der stets Terminals, ausgestattet mit der neuesten Technik im Sortiment hat. In diesem Onlineshop finden Sie Terminals, die auf dem neuesten technischen Stand sind zu unglaublich günstigen Bedingungen. In der monatlichen Pauschale sind neben der Miete auch Depotwartung und Netzservice enthalten. Auch gibt es bei CashforLess keine langen Laufzeiten,…


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EC Terminals für lokale Geschäfte

am 28.06.2019 verfasst.

Lokale Ladengeschäfte werden durch die Onlineshops zu einem harten Konkurrenzkampf herausgefordert. Längere Öffnungszeiten helfen nicht wirklich, wenn es nicht gelingt, die lokalen Geschäfte zur Akzeptanz von bargeldloser Bezahlung ihrer Waren zu bewegen. Geschäfte, die sich nicht den Wünschen ihrer Kunden, vom Bargeld weg und zur Kartenzahlung hin, stellen, verlieren Kunden und können so keine neue Kunden zu gewinnen.

Für Ladeninhaber und Verbraucher ist die bargeldlose Zahlung ein Gewinn, denn Kunden müssen sich beim Kauf nicht mehr an das Bargeld in ihrem Geldbeutel orientieren und kaufen daher in der Regel mehr, als sie eigentlich wollten. Ist sein Konto gedeckt, kann er mit der Karte bis zur Deckungsgrenze seines Kontos oder bis zur Höhe der Kreditkarte einkaufen. Der Ladeninhaber hat zwar immer noch Bargeld in der Kasse, doch nicht mehr so hohe Beträge, die Menschen mit unlauteren Absichten zu einer Straftat animieren.

EC Geräte für jedermann

Bei CashforLess gibt es Einstiegsmodelle, welche Ladenbesitzer die Welt der Kartenzahlung erleichtern. Die monatliche Belastung durch die Mietgebühr ist sehr gering. Der Onlineshop knebelt seine Kunden nicht an vertraglich lange Laufzeiten. Die Verträge beinhalten eine verbraucherfreundliche Kündigungsfrist. Standardmäßig akzeptieren alle Terminals von CashforLess die Zahlung mit Giro-Karte und girogo. Es gibt jedoch auch Inhaber von lokalen Geschäften die einen Schritt weiter gehen und den Acquiring Zusatzvertrag, mit dem sie…


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Derzeit ist die Bezahlung der Einkäufe mit Giro-Karte oder Kreditregel fast schon alltäglich. Das ist erstaunlich denn die Möglichkeit Einkäufe anstatt mit Bargeld mit Karte zu bezahlen wurde noch nicht von allen Verbrauchern angenommen, Verbraucher bezahlen ihre Einkäufe oft noch mit Bargeld. Für Unternehmen gehört die Kartenzahlung ihrer Kunden zu der sichersten Zahlweise. Sie müssen keine großen Mengen Bargeld im Safe aufbewahren. Für diejenigen, welche unlautere Absichten haben, lohnt es heute kaum noch Supermärkte zu überfallen. Der Bargeldbestand entspricht in der Regel nicht mehr ihren Erwartungen.

Terminal zur Zahlung nutzen

Im Gegensatz zu Bargeld wird die Kreditkarte nicht über den Tisch gereicht und von der Kassiererin in ihre Kasse gegeben. Um Kreditkarten zu akzeptieren ist ein Terminal notwendig, das die Verbindung zum ausgebenden Unternehmen der Karte herstellt. Dieses prüft Karte und Kontostand. Sofern es das Konto des Kartenbesitzers erlaubt, bestätigt es die Zahlung. Anders als zu Beginn der Umstellung auf Karte verlangen einige Terminals die Eingabe der PIN. Der Unterschied zur Bezahlung mit PIN und der Zahlung, bei der lediglich die Unterschrift notwendig ist, dass die Zahlung mit Karte und PIN eine verbindliche Zahlung ist. Fordert der Supermarkt nur eine Unterschrift, entspricht dies lediglich einer Einzugsermächtigung, welcher die Bank nur dann nachkommen muss, wenn das Konto eine entsprechende Deckung aufweist.

Terminals finden Unternehmer bei…


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Zahlen Sie bar oder mit Karte?

am 03.06.2019 verfasst.

In Deutschland verändert sich der Umgang mit Bargeld langsam aber stetig. Eine große Zahl der Verbraucher bezahlt an den Kassen von lokalen Ladengeschäften in der Regel mit ihrer Giro-Karte. Beim Kauf von Produkten in den Onlineshops ist diese Zahlweise üblich, da hier kein Bargeld über die Theke gehen kann. Dem Trend, weg von Bargeld und hin zur bargeldlosen Zahlungsweise können sich auch kleine Läden nicht mehr verschließen. Wer seine Kunden halten und neue Kunden gewinnen will, muss auch das Bezahlen der Ware mittels Karte akzeptieren.

In der Regel kostet die Kartenzahlung seines Kunden dem Unternehmer Geld für die Transaktionen, von den Anschaffungskosten eines Terminals ganz zu schweigen. Wer ein Terminal kauft, muss es unter Umständen nach zwei bis drei Jahren durch ein moderneres Terminal ersetzen. Deshalb gehen Unternehmer dazu über Terminals zu leasen. Einige Unternehmen binden ihre Kunden mit vertraglich festgelegten langen Laufzeiten. Während dieser Laufzeit kommt der Kunde nicht aus dem Vertrag.

Kundenorientierter Service

Bei CashforLess ist dies anders. Der Onlineshop setzt auf Qualität und kundenorientierten Service, damit Kunden zu Stammkunden werden. CashforLess setzt nicht auf lange Laufzeiten, sondern auf eine moderate Kündigungsfrist und bietet dem Kunden die Möglichkeit, sich kurzfristig ein neueres Modell anzuschaffen oder zu leasen. CashforLess hat seine Produktpalette reich bestückt, damit für jeden Bedarf das richtige Terminal vorhanden ist. Im…


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Die Kartenzahlung ist auf der Überholspur angekommen. Zum ersten wurde die Zahlung mit Bargeld von der Zahlung mit Karte in Deutschland überholt. Diese Info bezieht sich auf das Jahr 2018 – es bleibt zu hoffen, dass in diesem Jahr und in den nächsten Jahren mehr als 209 Milliarden Euro aus dem Jahr 2018 werden.

Die bisherigen Informationen, dass die Deutschen am Bargeld hängen, verliert damit ihre Gültigkeit. Nach Berichten aus dem Einzelhandel bezahlen nur noch 48,3 % ihre Einkäufe mit Bargeld. Damit ist Fakt, dass mehr als 50 % die Bezahlung der Waren mit Giro- oder Kreditkarte vornehmen.

Der Trend erreicht uns auch

Deutschland wacht auf und folgt dem Trend, dem bereits viele andere Staaten dieser Erde folgen: Verzicht auf viel Bargeld in der Tasche, bezahlen mit Karte! Allerdings hat die Sache einen Haken: Wird die Bezahlung der Einkäufe an der Anzahl gemessen, dann sind es immer noch 76 % der Deutschen, die ihren Einkauf mit Geldscheinen und Münzen begleichen.

Im Jahr 2018 gab es nach Angaben vom deutschen Einzelhandel 20 Milliarden Transaktionen, davon waren 4,6 Milliarden mit Karte, der Rest mit Bargeld. Wie man sieht hängen die Deutschen immer noch am Bargeld, auch wenn sich die Bezahlung der Einkäufe mit Karte immer mehr durchsetzt. Besonders bei kleineren Einkäufen wird mit Bargeld bezahlt. Wer sich jedoch in der Schlange an der Kasse befindet und sich ganz vorne ein Kunde oder eine Kundin verzweifelt abmüht die passenden Münzen zu finden, wird die Bezahlung mit…


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Kreditkarten sind im Kommen

am 15.05.2019 verfasst.

Die Bezahlung von Einkäufen und Dienstleistungen mit Giro- oder Kreditkarten hat sich in Deutschland noch nicht vollständig durchgesetzt, da kommt schon das kontaktlose Bezahlen auf den Markt. Besonders junge Menschen nehmen diese einfache Bezahlweise sehr gerne an. Bezahlen mit Smartphone ist eine super einfache Sache für alle Beteiligten. Der Vorgang zur Bezahlung dauert noch weniger Zeit als die Zahlung mit Karte. Allerdings kann man auch Karte sinngemäß kontaktlos bezahlen, indem man die Karte auf das Display vom Terminal hält. Schnell erscheint dann die Info „wird bezahlt“ und schon ist der Einkauf abgeschlossen.

Die Deutschen holen in Bezug auf bargeldlose Zahlungsweise auf; allerdings ist der Aufholbedarf immer noch enorm. Für 2018 liegen noch keine Zahlen vor, doch im Jahr 2017 war Deutschland auf Platz 29; zum Verständnis: es gab 33 Plätze. Lediglich in Rumänien, Bulgarien, Griechenland und Italien wurden die Einkäufe und Dienstleistungen mehrheitlich in bar beglichen.

Online kaufen

Das Internet bietet mit seinen vielen Shops ausreichend Einkaufsmöglichkeiten. Doch auch hier werden etwa 28 % der Einkäufe mit Rechnungsstellung abgewickelt. Der Rest wickelten Shop und Kunde über PayPal und dem Lastschriftverfahren ab. Mit Kreditkarte wurde nur jeder zehnte Einkauf abgewickelt.

Wer seinen Einkauf mit Karte bezahlen will, seine Bestellung telefonisch durchgibt, hat gute Chancen. Die meisten größeren Geschäfte, unabhängig ob es sich um lokale Ladengeschäfte oder…


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Die Deutschen hängen am Bargeld; in Skandinavien sterben Geldscheine und Münzen langsam aus. Besonders in Norwegen bezahlt die Mehrzahl der Verbraucher mit Karte. Das liegt auch an der Netzabdeckung, die in Deutschland lange Zeit vernachlässigt wurde. In Norwegen ist dies anders; das Land verfügt über eine ausgesprochen leistungsfähige Netzabdeckung. Dies bewirkt, dass auch die Terminals günstiger sind, weil viel mehr Geräte verkauft werden.

Es wird den Deutschen nachgesagt, dass sie am Bargeld hängen, weil nur Bares für sie Sicherheit bedeutet. Viele Verbraucher glauben, mit der Kartenzahlung lassen sie andere in ihre privaten Bereiche eindringen. Im Gegenzug dazu lieben Deutsche ihre Kundenkarten, sammeln Punkte mit Payback und nutzen auch die Karten der Automobilklubs. Sie übersehen dabei etwas: Wenn sie den Einkauf mit Karte bezahlen kennt die Bank oder Kartengesellschaft nur den Betrag und das Geschäft, das vom Kunden Geld fordert. Bei Payback und Co ist das anders, da werden alle Teile eines Einkaufs dokumentiert, meist zum Zweck der Werbung.

Norweger nutzen selten Bargeld

In Norwegen weiß jeder, wann er zuletzt mit Bargeld bezahlt hat, denn Barzahlung hat dort Seltenheitswert. Selbst für einen Kaffee zücken die Norwegen ihre Karte; für Händler ist es bereits exotisch wenn Kunden bar bezahlen. Jedes auch noch kleine Geschäft und selbst auf dem Wochenmarkt hat jeder Stand sein Terminal. Bezahlt ein Kunde bar wissen die Händler sofort: Das ist kein Norwegen, es ist ein…


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Die Sonntagsbrötchen mit Karte zu bezahlen – in Deutschland ist das noch Zukunftsmusik. Wirklich? Die Schwaben machen es dem Rest der Republik vor! In Stuttgart-Bad Cannstatt ist auch beim Bäcker die bargeldlose Bezahlung möglich und dass bereits seit drei Jahren. Allerdings nehmen die Filialen der Bäckereikette nur Girocard an; bis jetzt jedenfalls.

Doch das ist ein Anfang, dem man Beachtung schenken muss! Es ist zwar nur ein Test, der bereits über Stuttgart-Bad Cannstatt hinausgeht; doch bald könnte aus dem Test Realität werden. Andere Bäckereien im Raum Stuttgart wollen nachziehen; die Kunden sind hier guter Hoffnung, dass dies bald geschieht.

Deutschland hängt hinterher

Was in vielen anderen Ländern bereits zum Alltag gehört ist in Deutschland immer noch Neuland. Sicher – besonders junge Menschen bezahlen lieber mit Karte als mit Bargeld. Dennoch hat Bargeld in Deutschland immer noch einen sehr hohen Stellenwert, insbesondere dann, wenn die Beträge gering sind.

Die Bäckereien, die auch bargeldloses Bezahlen einführen sind zufrieden. Sie brauchen weniger Wechselgeld, es gibt keine Unstimmigkeiten beim Wechselgeld an der Kasse und auch das lästige Zählen der Einnahmen sowie der Weg zur Bank fallen weg. Bargeldlos bezahlen hat Vorteile für Unternehmer und Verbraucher; Letztere sollte diese lediglich mehr zu schätzen wissen.

In Stuttgart und im nahen Umfeld der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg gibt es bereits mehrere Geschäfte, die Girocard akzeptieren. Doch es ist…


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Hohe Kosten durch Bargeld

am 11.04.2019 verfasst.

Bargeld verursacht hohe Kosten; ein Grund, warum vielen Notenbanken Geldscheine und Münzen ein Dorn im Auge sind. Auch wenn Deutschland in der Vergangenheit das Land der Dichter und Erfinder war; in der digitalen Technik hinken wir anderen Ländern hinterher. Doch auch in Deutschland gewinnt das Bezahlen mit Karte immer mehr Beachtung, insbesondere bei jungen und jung gebliebenen Menschen. Doch für viele Deutsche ist nur Bargeld echtes Geld!

In den Jahren zwischen 2013 und 2017 entstand die Analyse „IG Index“, welche die verschiedenen Zahlungsweisen untersuchte. Nach dieser Analyse legten die E-Payment-Zahlungen in Deutschland um 700 % zu. Das ist beachtlich für ein Land, das sich ein Leben ohne Geldscheine und Münzen nicht vorstellen kann.

Andere Länder sind Deutschland weit voraus in punkto Kartenzahlung

Allerdings ist es nicht Deutschland, das Land, was bei Kartenzahlungen im EU-Vergleich an erster Stelle steht. Es ist Großbritannien, dicht gefolgt von Frankreich. Deutschland liegt auf einem guten dritten Platz vor den Niederlanden und Spanien.

Schecks sind seit einigen Jahren kaum noch in Deutschland zu sehen; so der erste Gedanken. Dennoch werden allein in Deutschland per Scheck immer noch mehr als 31 Millionen Transaktionen getätigt. Auch in Europa sind Schecks mehr oder weniger ein Auslaufmodell.

Die Welt des Bezahlens verändert sich; erst mit Schecks, dann EC-Karte, die heute Girocard heißt und Kreditkarten. Bezahldienste wie Apple und Google sind die Antreiber,…


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Es geht um die Frage, ob Bargeld zukünftig an Bedeutung verliert. Bisher waren wir der Meinung, dass Amerikaner, Australier und Nordeuropäer mehrheitlich mit Karte bezahlen. Das ist richtig, doch auch in Afrika gehört das Bezahlen mit Karte bereits zum Alltag – jedenfalls in vielen afrikanischen Staaten. Dort wird üblicherweise nicht mit Karte, sondern mit Mobiltelefon bezahlt. Über das mobile Endgerät ist es möglich viele Transaktionen zu tätigen wie beispielsweise Geld zu leihen, beim Großhändler einkaufen und gleich bezahlen.

Die bargeldlose Zahlungsweise ist einerseits eine Herausforderung an Banken und Sparkassen sowie an die Mobilnetzanbieter, aber auch gleichzeitig an Bedrohung der Geldsysteme. Es gibt auch andere Meinungen und sogleich sind Crypto-Währungen im Gespräch. Diese Währung ist heute zwar noch Zukunftsmusik, doch sie würde es vereinfachen sein Vermögen selbst zu verwalten ohne Kosten. Damit würden Banken überflüssig werden.

Zahlsysteme brauchen die Unterstützung von Zentralbanken

Für die Zentralbanken bedeutet dies, sie müssen ihre Komfortzone verlassen und den neuen Bezahlsystemen nicht nur eine Chance geben, sondern diese auch unterstützen. Die Europäische Zentralbank passt sich dem aktuellen Trend an und führte ein neues Bezahlsystem auf digitaler Basis ein, das auch Überweisungen ins Ausland beschleunigen könnte.

Damit die neuen Bezahlsysteme auch risikolos funktionieren sind Gespräche mit Sicherheitsbehörden, Datenschutzbeauftragten und…


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Das zeigt eine Umfrage bei den Sparkassen und Volksbanken, deren Anteil an dieser modernen Zahlweise gestiegen ist. Kontaktlos-Bezahlen überzeugt nicht nur diejenigen, die üblicherweise mit der Karte bezahlen, sondern auch die, welche immer noch am Bargeld hängen bzw. gehangen sind.

Nicht schnell, sondern eher langsam kommt die bargeldlose Bezahlweise auch in Deutschland in die Gänge. Per Smartphone bezahlen findet immer mehr Zuspruch; doch nicht nur kontaktlos bezahlen, sondern auch das Bezahlen mit der Girocard bekommt immer mehr Fans.

Sicher bezahlen ist wichtig

Bargeldlos bezahlen ist eine sichere Zahlungsweise, die immer mehr Menschen in Deutschland nutzen. Weltweit ist das Bezahlen mit Karte, in den USA auch noch mit Schecks weit verbreitet; doch nun haben auch die Deutschen die bargeldlose Zahlweise für sich entdeckt. Mit Karte bezahlen ist eine sichere Sache, denn wenn die Karte entwendet wird kann man sie sperren lassen und der Karteninhaber erleidet keinen finanziellen Schaden. Bei Bargeld sieht die Sache ganz anders aus; wird es entwendet ist es verloren. Nur ein Bruchteil der Taschendiebstähle kann die Polizei aufklären. Sie findet zwar den Täter, doch in der Regel nicht das geraubte Bargeld. Das bleibt für immer verloren; zum Schaden des rechtmäßigen Besitzers.

Der Anteil der Menschen, die bargeldlos bezahlen, steigt kontinuierlich. Sicher, die meisten Verbraucher bezahlen mit Girocard oder Kreditkarte; doch die junge Generation, die üblicherweise ein…


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Kartenzahlung in Unternehmen

am 17.03.2019 verfasst.

Kleine Unternehmen tun sich schwer Kartenzahlung zu akzeptieren. Für sie ist die bargeldlose Zahlungsweise zu teuer. Doch wer seine Kundschaft halten und seine Stammkunden ausbauen will, der muss sich auf den Trend der bargeldlosen Bezahlung einstellen. Daran führt kein Weg vorbei!

Kunden, die für das Bezahlen von Einkäufen und Dienstleistungen selbstverständlich ihre Karte zücken haben in der Regel kaum Bargeld in der Tasche. Sie sind nicht nur überrascht, wenn die Kassiererin auf Barzahlung besteht, sondern auch meist sehr verärgert. Die Umstellung auf die Akzeptanz von Kartenzahlung ist nicht teuer – selbst bei Diskountern kann man heute nicht nur mit Girocard sondern auch mit Kreditkarten wie Visa, American Express und anderen problemlos bezahlen. Also die Argumente, dass Kartenzahlung für das Unternehmen zu teuer ist, halten nicht stand.

Das passende Terminal für jede Firma

CashforLess ist ein Onlineshop, der hochwertige Terminals zu extrem günstigen monatlichen Pauschalen anbietet. Alle Terminals des Shops sind auf dem aktuellen technischen Stand. Nicht nur die monatlichen Pauschalen sind extrem günstig, sondern auch Gebühren für die Transaktionen.

Ein Argument ist, dass die Zahlweise mit Bargeld schneller vonstatten geht. Das ist nur bedingt richtig, denn schon wenn eine Seniorin oder ein Senior beginnt die passenden Münzen zu suchen, hält dieses Argument nicht stand.

Wer als Ladeninhaber heute noch auf Bargeld besteht, der bietet jedem unlauteren Dritten die…


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Was in anderen Ländern dieser Erde bereits zum Alltag gehört, ist in Deutschland nicht überall möglich. Gemeint ist die bargeldlose Zahlungsweise, also die Zahlung mit Karte oder mit Smartphone. Sicher, Supermärkte und auch viele kleine Ladengeschäfte und Dienstleister bieten ihren Kunden die bargeldlose Bezahlung an. Der Kunde hat dort die Möglichkeit entweder mit Geldscheinen und -münzen oder mit Karte oder Smartphone seinen Einkauf zu bezahlen.

Doch einige kleine Geschäfte bieten bargeldlose Zahlungsweise nicht an. Sei es der Bäcker an der Ecke, das Taxi oder die Inhaberin einer medizinischen Fußpflege – für diese Unternehmen ist die Kartenzahlung zu teuer. Das muss doch nicht sein, denn es gibt bei CashforLess, der neben modernen Terminals mit einer preiswerte monatliche Pauschale, sondern auch niedrige Gebühren für die Transaktionen bietet. Doch einige Ladenbesitzer sind nicht zu belehren – für sie ist nur Barzahlung die akzeptierte Zahlungsweise.

Kaum Bargeld in der Tasche

Für viele Menschen ist das Bezahlen mit Bargeld problematisch; sie bezahlen in der Regel mit Karte und führen nur wenig Bargeld mit sich. Üblicherweise befinden sich in diesen Geldbörsen 50- oder 100-Euro-Scheine. Ein Brötchen oder eine Tasse Kaffee mit großen Scheinen zu bezahlen ist für die Verkäufer oft eine Herausforderung. Und so fragen sie: haben Sie es nicht kleiner? Dabei ist die Zahlung mit Karte nicht nur sicherer, sondern auch bequemer und zwar für Verkäufer und Käufer.

In der Regel…


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Kaufen im Internet

am 20.02.2019 verfasst.

Viele Käufe werden im Internet getätigt. Die Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen: Onlineshops haben rund um die Uhr geöffnet, es gibt keine langen Schlangen an den Kassen und man kann bequem von der heimischen Couch ganz in Ruhe einkaufen. Onlineshops können aus verständlichen Gründen keine Barzahlung akzeptieren; Geldscheine und Münzen gehen nun einmal nicht in den Computer. Deshalb bieten Onlineshop verschiedene Zahlungsweisen an; per Vorkasse, per Lastschrift, Kartenzahlung und PayPal.

Doch besonders im Internet lauern Gefahren, die man nicht unterschätzen darf! Besonders bei Vorkasse kann es vorkommen, dass man an Betrüger gerät, die zwar das Geld wollen, doch keine Waren verschicken. Der Käufer hat nichts in der Hand das besagt, dass er vom Verkäufer noch Ware zu bekommen hat. Von Kauf auf Vorkasse sollte man die Finger weg lassen!

Kauf per Lastschrift ist eine weitere Möglichkeit, welche seriöse Händler anbieten. Der Rechnungsbetrag wird vom Konto des Käufers abgebucht, nachdem dieser seine Bankdaten übermittelt hat. Kommt die Ware nicht beim Käufer an kann dieser den abgebuchten Betrag innerhalb von acht Wochen zurückfordern bzw. von seiner Bank auf sein Konto zurückbuchen lassen.

Kreditkartenzahlung

Kartenzahlung gehört beim Kauf im Internet zu den beliebtesten Zahlungsweisen. Der Karteninhaber übermittelt dem Verkäufer seine Kreditkartennummer, die Gültigkeit und den Namen des Karteninhabers sowie dessen Anschrift. Meist wird die Prüfnummer der Karte…


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Die Deutschen lieben ihr Bargeld; die Deutsche Bundesbank macht da keine Ausnahme. Die Bediensteten der deutschen Bundesbank sind der Meinung zahlen mit Bargeld geht schneller als Kartenzahlung; Barzahlungen dauern nur 22 Sekunden. Wir sind er Meinung: Hier irrt sich die Deutsche Bundesbank!

Sicher steht kein Bediensteter dieser Bank in einer langen Schlange vor der Kasse und sieht gerührt zu, wie der Kunde mühsam seine Münzen sucht, zählt und weitersucht. Schon allein um die Münzen zu sichten dauert mehr als 22 Sekunden.

Heute bezahlt die Mehrzahl der Verbraucher ihre Einkäufe mit Karte, entweder mit der Eingabe der PIN oder kontaktlos. Schnell und unkompliziert ist die Zahlweise mit Karte; noch schneller geht es mit dem Smartphone. Bargeldloses Bezahlen ist heute so einfach, komfortabel, schnell und sicher wie nie zuvor!

Smartphone Payment

Als die Deutsche Bundesbank ihre Meinung abgab waren das kontaktlose Bezahlen und das Bezahlen mit Smartphone noch nicht verbreitet. Das mag den Bediensteten zugunsten anzurechnen sein, doch die Veröffentlichung der Meinung kam recht spät, was eigentlich nicht verwunderlich ist.

Heute bieten auch viele größere Geschäfte Bargeldabhebungen an. Ab einem Einkauf von 20 Euro kann man mit seiner Girokarte auch Bargeld im Supermarkt abheben. Eine hervorragendes Angebot, das den Kunden den Weg zum nächsten Geldautomaten seiner Bank erspart. Geld an einem Geldautomat einer anderen Bank abzuheben ist mit Kosten verbunden; Bargeldabhebung an…


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Mühsam wird das Kleingeld gezählt und langsam bilden sich lange Schlangen. Meist ist es nicht nur eine Person, die nach den notwendigen Münzen sucht, sondern es sind gleich mehrere, idealerweise stehen sie direkt hintereinander. So manchem Kunden geht langsam aber sicher der Hut hoch, denn er kann abschätzen, auch seine nächste Bahn fährt ohne ihn und er kommt noch später nach Hause.

Kartenzahlung geht in der Regel schneller, jedenfalls dann, wenn die Karteninhaber die PIN wissen und nicht erst lange danach suchen müssen. Kritiker sind deshalb der Meinung, dass Bezahlen mit Bargeld schneller geht als die Zahlweise mit Karte.

Kontaktlos zahlen

Dieser Meinung kann nur widersprochen werden, denn es gibt heute das kontaktlose Zahlen. Dies bedeutet, der Karteninhaber legt seine Karte auf das Terminal und schon nach wenigen Sekunden geht die Kasse auf, auf dem Terminal steht „wird bezahlt“ und schon ist die Bezahlung erledigt. Kontaktloses Bezahlen mit Karte dauert in der Regel nur 15 Sekunden; wird die PIN eingegeben lediglich 30 Sekunden. Dies bedeutet, nach sehr kurzer Zeit kann der nächste Kunde abgefertigt werden.

Auch wenn bargeldloses Bezahlen der Einkäufe bequemer und sicherer ist hängen viele Menschen in Deutschland noch an Bargeld. Dabei ist Bargeld keine wirklich sichere Sache, denn wenn es gestohlen wird bleibt es für immer weg. Anders sieht es mit Giro-und Kreditkarten aus. Der Karteninhaber meldet umgehend den Verlust der Kartengesellschaft und lässt seine Karte…


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Während in anderen Staaten die Mehrzahl der Verbraucher bargeldlos, also mit Karte oder Smartphone bezahlt, lieben die Deutschen das Bargeld. Immerhin zahlen 75 % der Deutschen ihre Einkäufe und Dienstleistungen in bar. Nimmt man als Basis das restliche Europa so sind es in Deutschland doppelt so viele Menschen, die noch mit Bargeld bezahlen.

Die deutschen Barzahler müssen oft im Ausland umdenken, denn in vielen Staaten wird bargeldlos bezahlt. Auch wenn man am Urlaubsort mit Karte bezahlt, etwas Bargeld möchte man doch in der Tasche haben. Innerhalb der Eurozone gilt auch die Girokarte, um am Geldautomaten Geld abzuheben. Doch in Wien, Neapel und Barcelona, um nur einige wenige Orte zu nennen, kann das teuer werden. Deshalb ist es sinnvoll sich bei seiner Hausbank über Kooperationen mit ausländischen Banken zu informieren. In der Regel kann man bei den Partnerbanken der Hausbank günstiger Bargeld abheben.

Im Urlaub bezahlen

Wer im Urlaub Hotel, Abendessen oder andere Dienstleistungen oder Produkte mit der Girokarte bezahlt, der bezahlt keine Zusatzgebühren. Dies gilt allerdings nur in der Eurozone.

Ganz anders sieht es aus, wenn der Urlaubort außerhalb der Eurozone liegt. Dann kann das Ziehen am Geldautomaten recht teuer werden. Der Bankenverband hat eine Information, die in der Regel kostengünstiger ist: Direkt nach der Landung am Flughafen Geld in der entsprechenden Landeswährung zu ziehen. Urlauber sollten in keinem Fall die heimatliche Währung wie den Euro abrechnen.…


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Zahlung mit Girokarte

am 05.01.2019 verfasst.

Nachdem sich Verbraucher mit der Zahlung mit Girokarte oder Kreditkarte angefreundet haben kommt jetzt das kontaktlose Bezahlen. Die neuen Kreditkarten werden lediglich auf das Terminal gelegt und schon erhält der Ladenbesitzer die Info „wird bezahlt“. Die Karte muss nicht mehr der Kassiererin in die Hand gegeben werden, sondern bleibt in Händen des Karteninhabers.

Die ganz neue Variante ist das Bezahlen des Einkaufs mit Smartphone. Die Daten können von den NFC-Karten vom Smartphone ausgelesen werden. Wer also mit Karte oder Smartphone bezahlt ist an der Kasse schneller fertig als die Menschen, die in ihren Geldbörsen nach Euros und Cents suchen.

Karte gestohlen

Wird die Karte gestohlen können die Diebe nur kleine Beträge ausgeben, für die in der Regel der Karteninhaber nicht haftet. Der Grund ist, eine Giro- oder Kreditkarte ist schnell gesperrt – es bedarf nur einen Anruf, um die Karte sperren zu lassen. Es wird also immer einfacher seine Einkäufe mit Karte oder Smartphone schnell zu bezahlen.

Doch leider sind immer noch nicht alle Verbraucher der Meinung, dass die Bezahlung mit Karte eine sichere Sache ist. Sie haben Angst ihre Daten werden weitergegeben. Das ist ein Irrglaube, denn Bank und Kreditkartenherausgeber sehen nur die Gesamtsumme, nicht aber was der Karteninhaber eingekauft hat. Es ist eine sichere Sache mit Giro- und Kreditkarte zu bezahlen.

Viele Menschen verfügen über andere Karten, die der Einzelhandel an seine Kunde herausgibt, aber auch über…


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Finanzen im Überblick behalten

am 01.01.2019 verfasst.

Während in anderen Ländern die Menschen kaum noch mit Bargeld bezahlen ist Bargeld in Deutschland immer noch das Zahlungsmittel Nummer eins. Die Menschen sind der Meinung, dass man mit Bargeld einen besseren Überblick über seine Finanzen hat. Bargeld hat man in der Hand resp. im Geldbeutel. Es ist eine herkömmliche Meinung, dass man nur mit Bargeld den Umgang mit Geld lernt und mit der Kartenzahlung kein Verhältnis zum Geld aufbauen kann.

Besonders junge Menschen und solche, die noch jung geblieben sind haben da eine andere Meinung. Insbesondere wenn es um die Bezahlung von Waren und Dienstleistungen mit reinen Kreditkarten geht. Auf der Website des Kartenanbieters kann man stets den genauen Kontostand einsehen; wer seine Kreditkarte von seiner Hausbank bekommen hat, der sieht den Kontostand auf der Webseite seiner Bank.

Onlinebanking

Wir haben nur vergessen, nicht alle Menschen nutzen Onlinebanking. Besonders die ältere Generation hat mit Computer und Internet ihre Probleme; viele besitzen nicht einmal ein internetfähiges mobiles Endgerät. Sie sehen der fortschreitenden Technik mit Skepsis entgegen.

Das ist schade, denn die Zahlung mit Giro- oder Kreditkarte sowie mit PayPal oder dem mobilen Payment gehört zu den sichersten. Besonders in der heutigen Zeit, in der insbesondere am Abend die Straßen nicht wirklich sicher sind und viele Handtauschen geraubt werden ist Bargeld nicht sicher. Eine Giro- oder Kreditkarte kann man sperren lassen; Bargeld ist für immer weg. Der…


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Google Pay: Apple zieht nach

am 21.12.2018 verfasst.

Nachdem es Google Pay, passend für Android-Handys schon seit Juni 2018 gibt, zieht Apple nach. Seit Dezember 2018 hat Apple Pay auch Deutschland erreicht, nachdem es vor vier Jahren in den USA eingeführt wurde. Für Unternehmen bedeutet dies, sie brauchen ein Terminal, das kontaktloses Bezahlen unterstützt. Deutschland hat sich auf diese Zahlungsweise vorbereitet und mehr als 800.000 Terminals wurden bereits umgerüstet.

Einkaufen mit Karte

Auch wenn viele Menschen in Deutschland immer noch ihre Einkäufe bar bezahlen, sind besonders junge Menschen auf dem Weg zur bargeldlosen Zahlungsweise. Es ist doch immer dasselbe: Man steht in der Schlange vor der Kasse und ein Kunde oder eine Kundin sucht nach den passenden Münzen, um diese dann gewissenhaft der Kassiererin vorzuzählen. Das dauert viele Minuten, in denen meist neben der nächsten auch die übernächste Bahn weg ist.

Bedeutend schneller ist das Bezahlen mit Giro- oder Kreditkarte; noch schneller geht es mit Google Pay und seit diesem Monat auch mit Apple Pay. Doch nicht alle Banken freuen sich über Apple Pay, insbesondere die Spar- und Genossenschaftsbanken sind alles andere als erfreut darüber. Diese Banken setzen auf ihre eigenen Bezahl-Apps, die allerdings nur auf Smartphones funktionieren, die mit dem Betriebssystem Android ausgestattet sind. Beide Banken haben derzeit nicht die Möglichkeit über den NFC-Funkchip, der sich auf iPhones befindet, zugreifen zu können.

Apple Pay ist nicht neu; in den USA funktioniert dies…


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Die Deutschen lieben ihr Bargeld!

am 21.11.2018 verfasst.

Das ist keine Frage, sondern eine Tatsache! Und doch sehen Zukunftsforscher das Ende des Bargelds und das schon im Jahr 2030, also in etwa elf Jahren. In Schweden gibt es bereits Supermärkte, die kein Bargeld mehr annehmen. Bei Ikea kann der Kunde seine Waren selbst einscannen und mit seiner Girokarte (ec-Karte) bezahlen. Dauert nur kurze Zeit; im Gegensatz dazu stehen viele Kunden in einer langen Warteschlage, die sich vor der Kasse nur schleppend nach vorne bewegt.

Viele Verbraucher bezahlen ihre Einkäufe heute schon mit Giro-oder Kreditkarte. Das geht schnell, besonders wenn man die Karte nur auf das Terminal legen muss, den Kassenbeleg mitnimmt und schon kann der nächste Kunde bedient werden. Bei Ikea zum Beispiel bezahlt fast die Hälfte der Kunden ihre Waren an den Kassen, an denen sie ihren Einkauf selbst einscannen und mit Karte bezahlen können.

Saturn-Smart-App

Saturn kennt jeder, der sich einen Fernseher oder ein Haushaltsgerät kaufen will. Dieser Markt will noch einen Schritt weiter gehen und eine Brücke zwischen dem lokalen Handel und dem Internet schlagen. Die Saturn Smart-App ist noch nicht bekannt, doch mit dieser App bezahlt der Kunde seine Ware direkt an dem Regal, wo sie stand. Vor dem Ausgang muss der Kunde die Ware allerdings noch entsichern lassen, sonst geht am Ausgang der Alarm los.

Auch andere Unternehmen wollen gleichziehen und mehr Möglichkeiten für die bargeldlose anbieten. Asien wäre ein Beispiel, dort gibt es bereits Geschäfte ohne Mitarbeiter.


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Aktuell ist es die MasterCard, die Boden gegen ihre Konkurrenten American Express und VISA gut macht. Doch immer noch ist VISA die Kreditkarte, die von den meisten Geschäften akzeptiert wird. Das ist im Grunde unverständlich, denn viele Touristen, die nach Deutschland kommen, haben keine Visakarte sondern American Express, MasterCard oder Dinners Card.

Doch noch zu einer neuen Meldung: MaserCard will im September 2019 flächendeckend die MasterCard-Identity-Check einführen. Die Partnerbanken des Kreditkarten-Unternehmens wurden bereits informiert und auch vertraglich dazu verpflichtet die neue Karte ihren Kunden anzubieten.

VISA oder American Express

VISA und American Express befinden sich auf den beiden ersten Plätzen der größten Kreditkartengesellschaften. MasterCard befindet sich knapp dahinter. Doch MasterCard will mehr; das US-amerikanische Unternehmen will auf den ersten Platz vorrücken. Die neue Karte soll das System, das bisher passwortgeschützt ist, sicherer machen. Um dies zu gewährleisten sind Verfahren wie Gesichtserkennung, Fingerabdruck oder Iris-Scan vorgesehen; Verfahren, welche für legitimierte Zahlungen und mehr Sicherheit der Transaktionen stehen.

Wie weit sich die deutsche Bevölkerung an die neuen Zahlweisen gewöhnt, zeigt die Zukunft. Junge und jung gebliebene Menschen tun sich mit diesen Neuerungen sicherlich leichter als Seniorinnen und Senioren. Und wie sicher diese neuen Verfahren tatsächlich sind, kann heute noch keine sagen.

Bis heute ist…


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Eine Alternative zur Kreditkarte

am 22.10.2018 verfasst.

Was in anderen Ländern bereits zum Alltag gehört steckt in Deutschland immer noch in den Kinderschuhen. Gemeint ist die Bezahlung von Waren und Dienstleistungen mit der Karte. Die Medien verbreiten Nachrichten, in denen von einer Zukunft ohne Bargeld gesprochen wird. In Schweden gibt es schon Supermärkte, die Bargeld nicht mehr annehmen. Doch was kann auf uns zukommen?

Die Zahlung per NFC, dies bedeutet die Zahlung per Smartphone ist insbesondere für junge Menschen heute schon völlig normal. Allerdings können nur kleine Summen damit bezahlt werden. Die Frage, wie sicher sind solche Zahlungen, kann heute noch nicht hinreichend beantwortet werden.

Girokarte im Einsatz

Eine Alternative ist die Kreditkarte. Die meisten Menschen besitzen eine Girokarte. Wer keinen Eintrag bei der Schufa hat, der bekommt bei Konteneröffnung automatisch eine Visakarte. Über das Internet, aber auch über Payback bietet sich die American Express Karte an. Diese Zahlweisen gibt es schon heute; doch die Zukunft wird noch mehr Möglichkeiten bieten. Beispielsweise die Bezahlung von Waren und Dienstleistungen per Fingerabdruck. Große Unternehmen wie REWE, Metro und Edeka arbeiten bereits an der Entwicklung dieser Technologie.

Bargeld ist für die Deutschen von enormer Bedeutung! Wer die Menschen an den Kassen der Supermärkte beobachtet stellt schnell fest: sehr viele Menschen bezahlen mit Geldscheinen und Münzen. Die Folge ist eine lange Schlange, denn bis die einzelnen Münzen passend zur Rechnung…


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Bargeldlos spenden

am 05.10.2018 verfasst.

Die Kirchen leiden unter dem Schwund der Mitglieder und die Gläubigen, welche in die Kirche kommen, haben üblicherweise nicht viel Bargeld in der Tasche. Deshalb soll auch in den Kirchen die bargeldlose Zahlung von Spenden bzw. der Kollekte Einzug halten. In Kürze will die Bank für Kirche und Diakonie will einen Kollekten-Korb mit bargeldloser Zahlweise testen. Getestet wird in der evangelischen Kirche in Duisburg.

Duisburg ist hier keinesfalls Vorreiter, denn die Evangelische Landeskirche Berlin arbeitet bereits seit einiger Zeit mit einem solchen Korb. Im Gegensatz zu Deutschland ist es in Schweden längst üblich per Karte in der Kirche zu spenden. Dennoch hat die Evangelische Kirche für ihren digitalen Kollekten-Korb das Patent beim Deutschen Patentamt angemeldet.

Spenden via Kreditkarte

In Berlin können Gläubige zukünftig ihre Spenden per Giro-  und Kreditkarte tätigen. Die Kirche begründet die Einführung der bargeldlosen Spenden mit den Schwierigkeiten, insbesondere in ländlichen Regionen, das Bargeld sicher zur Bank zu bringen. Dieser neue Klingelbeutel verfügt in seinem Griff über ein Display. Giro- und Kreditkarte werden an das Display gehalten; die Zahlung erfolgt ohne Eingabe der PIN und völlig kontaktlos.

In Schweden ist man überrascht über die vielen Medienberichte, die über diesen Klingelbeutel berichteten. Die Schweden bezahlen in der Regel bargeldlos. Die Sparbüchse ist in Schweden längst Vergangenheit, denn nur noch die Oma braucht Bargeld, Die Bankräuber…


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Deutsche hängen immer noch an Bargeld. Für viele ist es die Angst ihre Datenspuren zu hinterlassen. Während in vielen anderen Ländern Bargeld weitgehend ausgedient hat, wird in Deutschland zum großen Teil der Einkauf mit Scheinen und Münzen bezahlt. Aus Sicht von Reportern und Finanzexperten ist dies ein Beleg dafür, dass Deutschland in Bezug auf die Digitalisierung rückständig ist.

Dabei ist es so einfach mit der Karte an der Kasse zu bezahlen. Junge Menschen nutzen schon die Bezahlung der Einkäufe via Smartphone. Doch für einige Menschen steht die Zahlung per Karte für die Schuldenfalle, weil der Überblick über die Ausgaben verloren gehe. Mit Bargeld kann man besser wirtschaften.

Bargeldlos zahlen

Dies sind Vorurteile, denn auch mit der bargeldlosen Bezahlung kann man seine Ausgaben immer im Blick haben und entsprechend wirtschaften. Andere haben Angst, dass sie mittellos dastehen, wenn die Bank in Insolvenz gerät. Unser Fazit ist, die einzigen, die an der Zahlungsweise mit Karte gewinnen sind wieder einmal die Banken.

Die deutsche Bundesbank machte eine Studie und stellte fest, dass 88 Prozent der Deutschen auch in Zukunft mit Bargeld bezahlen wollen. Dabei ist die Zahlung mit Karte sehr sicher, schon allein deswegen, weil man nicht viel Bargeld mit sich tragen muss.

In Dänemark sieht das ganz aus! Bereits 2015 bezahlten die Dänen ihre Einkäufe und Dienstleistungen, auch mit kleinen Beträgen bereits mit Karte. Experten sehen den Grund an der in Deutschland vorhandenen…


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Was die bargeldlose Zahlungsweise angeht machen die Schweden den Deutschen einiges vor. Wenn den Umfragen Glauben schenken darf, dann hatte jeder Schwede, vom Baby bis zum Senior weniger als 10 Kronen an Bargeld in seiner Tasche. Selbst das Bier an der Bar oder im Hotel wird mit Karte bezahlt. Touristen aus Deutschland fallen in Schweden und Dänemark auf, nicht etwa, weil sie sich daneben benehmen, sondern weil sie mühsam Münzen und Scheine abzählen und dann doch zu hören bekommen: Mit Karte wäre es dem Unternehmer lieber.

Der Gegensatz fällt beim Bezahlen der Einkäufe auf: In Deutschland bezahlen mehr als 80 % der Verbraucher ihre Einkäufe mit Bargeld; in Schweden bezahlen mehr als 80 % der Verbraucher ihre Einkäufe mit Karte. Die bargeldlose Zahlungsmethode hat sich in mindestens in den schwedischen Städten so etabliert, dass man selbst auf dem Flohmarkt bargeldlos zahlen kann. Nach Angaben der Deutsch-Schwedischen Handelskammer will jeder zweite schwedische Einzelhändler bis 2025 Bargeld komplett abschaffen.

Bargeld wird auf Dauer immer weniger

Für uns Deutsche ist 2025 und ohne Bargeld ein gefühlter kurzer Zeitraum. Die Verbraucher in Deutschland haben sich schon aufgeregt, als die Europäische Zentralbank den 500-Euro-Schein abschaffte. In Sachen bargeldlose Zahlungsweise sind uns nicht nur die Schweden um viele Längen voraus, auch in Dänemark und den USA wird hauptsächlich die bargeldlose Zahlung von Einkäufen und Dienstleistungen praktiziert.

Wenn wir uns…


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Fakt ist, die Bezahlung mit Karte oder gar kontaktlos wird immer beliebter, insbesondere bei jungen und junggebliebenen Menschen. Daneben ist es an vielen Tankstellen und Supermärkten möglich, neben der Bezahlung auch noch Bargeld abzuheben. Das spart den Weg zum nächsten Geldautomaten.

Doch vor Betrug ist man nie sicher. Das ist auch beim Bezahlen mit Karte der Fall. Zwei Dinge vorweg: Bei der Eingabe der PIN immer sicherstellen, dass keine dritte Person die Zahleneingabe sehen kann. Und zweitens, PIN und Karte immer getrennt aufbewahren, idealerweise ist die PIN nicht schriftlich sondern fest im Gedächtnis verankert.

Sicher bargeldlos bezahlen

Ist es Unbefugten gelungen die Kredit- oder Girokarte dem Inhaber zu entwenden, dann kann dieser lediglich für kleine Beträge einkaufen und dies auch nur bei einigen Karten. Aktuell reicht es aus, wenn der Inhaber der Karte diese auf das Terminal legt. Die Eingabe einer PIN ist in solchen Fällen nicht notwendig. Geht die Karte verloren, kann der Dieb nur für Beträge zwischen 25 und 30 Euro einkaufen.

Wer bei einer Tankstelle oder in einem Supermarkt mit der Bezahlung der Waren gleichzeitig Bargeld abheben will, der sollte vorsichtig sein. So schön wie es auch ist zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, so gefährlich ist das auch. Viele Kunden, die hinter dem Karteninhaber stehen, sehen, wie viel Geld er in bar erhält.

Allerdings kann man in den meisten Supermärkten erst ab einem Einkaufswert von mehr als 20 Euro Bargeld…


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Man kann es kaum glauben; die Herstellung von Geldscheinen und Münzen kostet viel Geld. Das gilt auch für die Aufbewahrung. Dies sind zwei gute Gründe warum viele Notenbanken davon träumen, dass unsere Gesellschaft bargeldlos wird. Was die Notenbanken wollen ist jedoch nicht im Sinne der Bürger. Bargeld ist überlebt, so die Meinung von Kenneth Rogoff (Harvard-Ökonom) und Apple-Chef Tim Cook.

Allerdings ist es für die Zentralbanken eine elegante und einfache Lösung für das Ermöglichen einer Negativzinspolitik und zwar einer uneingeschränkten. Doch sehr viele Bürger haben keine Lust auf Geldscheine und Münzen zu verzichten, auch wenn sie nur noch kleine Summen bar bezahlen. Sparkasse und der Württembergische Genossenschaftsverband fordern deshalb, dass die Menschen die Freiheit haben zu wählen, ob sie bar oder bargeldlos bezahlen.

Die deutsche Politik sieht das genauso. Die AfD beispielsweise schreibt in ihrem Grundsatzprogramm fest, dass es ein bürgerliches Freiheitsrecht ist mit Bargeld zu bezahlen. Bargeld soll ein gesetzliches Zahlungsmittel bleiben.

Bargeld soll bleiben

Die Europäische Zentralbank hingegen sieht die Geldscheine, jedenfalls die großen Scheine, im Aus. Nicht mehr gedruckt werden 500-Euro-Scheine, die Geschäfte ab 2019 auch nicht mehr akzeptieren müssen. Andere Länder haben für Barzahlungen Obergrenzen; beispielsweise Frankreich und Spanien.

Allerdings hat Bargeld auch Vorteile, die wollen wir nicht vergessen! Kinder freuen sich über das Geräusch, das…


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Zahlung mit einer App

am 19.08.2018 verfasst.

Auch wenn in Deutschland das Bargeld so beliebt ist wie in kaum einem anderen Land wird die Zahlung von Waren und Dienstleistungen mit Karte immer mehr genutzt. Die Banken vereinfachen die bargeldlose Zahlung; sie ermöglichen ihren Kunden nicht nur die Zahlung mit Karte, sondern auch die Zahlung mit App. Das ist sinnvoll, denn auch wenn viele Verbraucher ihre PIN nicht auswendig wissen; ihr Smartphone haben sie jedoch immer in der Tasche.

Die Banken ziehen Step for Step nach; die großen Super- und Drogerie-Märkte sowie viele Kaufhäuser haben das bereits getan. Sie haben ihre Terminals entsprechend umrüsten lassen oder gar durch neue Terminals, die auf dem aktuellen technischen Stand sind, ersetzt. Die Zahlung mit der App ist vor allen Dingen bei jungen Menschen beliebt. Doch leider funktioniert dies ausschließlich auf Smartphones mit Android-System. Dieses Jahr noch will Apple einen Bezahldienst, den sogenannten Apple Pay, auf den deutschen Markt bringen.

Keine Schlangen mehr an den Kassen

Ziehen wir kurz Bilanz. Folgen Sie uns in den Supermarkt, idealerweise gleich in den Kassenbereich. Wir stehen in der Schlange, einige Kunden bezahlen mit Karte – das geht schnell. Andere suchen in ihrer Geldbörse nach Kleingeld – das kann dauern. Sehen Sie den Unterschied? Wenn alle Kunden mit Karte bezahlen, sind die Schlangen vor den Kassen viel kleiner.

Außerdem ist der bargeldlose Zahlungsverkehr viel sicherer. Dafür gibt es viele Argumente. Befürworter für den bargeldlosen…


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WeChat oder Alipay als Zahlungsmittel

am 01.08.2018 verfasst.

Während man in Deutschland immer noch am Bargeld hängt wird im fernen China bereits größtenteils bargeldlos bezahlt. Das Interessante daran ist, dass Wirecard und Heinemann, Betreiber von Flughafen-Shops ihre Füße in die Tür des chinesischen Bezahlmarktes haben. Die Reisenden können in den Shops per App von WeChat oder Alipay ihre Einkäufe bezahlen.

Doch nicht nur in den Flughafen-Shops bezahlen die Chinesen bargeldlos, sondern auch zu Hause. Der Clou ist, dass die Chinesen die Kreditkarte buchstäblich überrannt haben und ausschließlich mit der App bezahlen. Die Gebühren sind für Ladenbesitzer sehr niedrig; deshalb haben diese auch sehr schnell auf diese Methode des Bezahlens umgestellt. Es werden ein Yuan Gebühren fällig bei Einnahmen von 1.000 Yuan.

Bargeldlos in China?

Auch die chinesische Regierung ist von der bargeldlosen Zahlweise beeindruckt. Seit 2015 dürfen Chinesen ihre Rechnungen für Wasser, Gas und Strom mit ihrem Smartphone bezahlen ebenso wie die Fahrten mit den U-Bahnen. Doch nicht nur die Verbraucher und die Regierung in China haben sich auf das Bezahlen per App eingestellt, auch die Bettler lassen sich die „Spenden“ der Geber über das Smartphone überweisen.

Geld wird in vielen Geschäften und Restaurants in China nur noch mit Widerwillen akzeptiert. Zwar betonte die chinesische Zentralbank kürzlich noch einmal, dass Bargeld ein gesetzliches Zahlungsmittel sei und angenommen werden muss. In China sieht die Realität jedoch ganz anders aus.

Alipay und WeChat…


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Nachdem in den meisten lokalen Geschäften die Zahlung mit Giro- und Kreditkarte machbar ist, soll nun auch der kirchliche Klingelbeutel die bargeldlose Zahlung akzeptieren. Ein Beispiel sollten sich die Kirchen nicht nur an Schweden nehmen, sondern auch an der Church of England, die seit März diesen Jahres Spenden akzeptiert, die über Mobile Payments erfolgen. Frankreich experimentiert noch und in Deutschland soll die bargeldlose Bezahlung von Spenden wahr werden.

Vorreiter ist die evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, die ein hochmodernes Payment-Gerät den Kirchgängern zur Verfügung stellt, damit sie die Kollekte mit Karte bezahlen können. Interessant ist, dass dieses Terminal nicht nur Girocard, sondern auch reine Kreditkarten akzeptiert.

Terminals gibt es auch in der Kirche

Und weil wir Deutschen so an unserem Bargeld hängen wird auch weiterhin der Klingelbeutel durch die Bankreihen gereicht werden, damit jeder seinen Obolus entrichten kann.

Die Terminals in der Kirche sind ganz normale Terminals, allerdings akzeptieren sie nur einen maximalen Betrag von 25 Euro. Damit fällt die Eingabe der PIN weg. Will der Kirchgänger mehr spenden muss er seine PIN eingeben oder die Spende mit seiner Unterschrift bestätigen und nimmt bei Letzterem am Lastschriftverfahren teil.

Kirchen akzeptieren bargeldlose Spenden, weil die Banken für Bareinzahlungen Gebühren verlangen. Besonders auf dem Land, wo die Banken kaum noch Zweigstellen haben, müssen für die…


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Zusatzentgelte

am 16.07.2018 verfasst.

Per Gesetz ist es seit dem 13. Januar 2018 Händlern untersagt für die Zahlung mit Giro- und Kreditkarte Zusatzentgelte zu verlangen. Die meisten Unternehmen halten sich daran – doch es gibt Ausnahmen. Bei der Wettbewerbszentrale können Verbraucher die Händler melden, die Aufschläge für die bargeldlose Bezahlung der Waren berechnet haben. Seit Januar 2018 beschwerten sich dort mehr als 200 Verbraucher. Die Zahlungsentgelt-Beschwerdestelle wurde mit inkraft treten des Gesetzes neu eingerichtet.

Dabei geht es nicht nur um eine Branche – betroffen seien, so die Information der Zentrale zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs, fast alle Branchen. Nach dem Willen des Gesetzgebers dürfen keine zusätzlichen Entgelte für die Zahlung per Überweisung, Kreditkarte und SEPA-Lastschriftverfahren erhoben werden.

Per Gesetz bestimmt

Mit diesem Gesetz wird das Monopol der Banken gebrochen. Bis 12. Januar 2018 hatten Banken das Monopol für den Zugriff auf die Kontendaten ihrer Kunden. Payment Service Directive bricht dieses Monopol. In Zukunft müssen Banken, so der Wille der EU, auch Drittanbietern ermöglichen, auf Daten und Konten ihrer Kunden zugreifen zu können. Damit soll der Wettbewerb belebt werden; doch langfristig kann diese Regelung mit Banken in Bedrängnis bringen. Unter Druck geraten, so die herkömmliche Meinung, die klassischen Banken.

Verbraucher müssen nicht befürchten zum gläsernen Kunden zu werden. Auch dürfen Unternehmen nicht unkontrolliert auf die Daten der Kunden…


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Mobile Payment

am 03.07.2018 verfasst.

Mit dem Mobile Payment haben sich die Deutschen noch nicht anfreunden können. Während in den USA diese Zahlungsmöglichkeit mehr als 60,1 Millionen Verbraucher nutzen sind es in unserem Land gerade mal 2,2 Millionen. Es ist eben immer noch so, dass wir Deutschen an unserem Bargeld hängen. Eine Umfrage von Marktwächter Finanzen ergab, dass fast alle Teilnehmer noch nie mit dem Smartphone bezahlt haben.

Selbst die Verbraucher, die mit dem Smartphone bezahlen, bleiben dabei doch eher zurückhaltend. Der durchschnittliche Betrag bei der Bezahlung mit dem Smartphone beläuft sich in Deutschland auf 80 Euro. In den USA sind es pro Nutzer 1.838 Euro, in Großbritannien 1.683 Euro je Nutzer.

Google Pay am deutschen Markt

Mit Google Pay wagt sich Google auf den deutschen Markt und will die Deutschen dazu bringen mit dem Smartphone zu bezahlen. Große Supermärkte wie Lidl Süd, Media Markt und Adidas wollen den Start mitmachen.

Für Google wird es schwer die Deutschen zum Bezahlung mit dem Smartphone zu bringen. Für viele Nutzer ist das Smartphone ein besseres Telefon, auf dem man auch Nachrichten senden und empfangen kann. Die deutsche Jugend ist das schon aktiver auf dem Smartphone tätig. Die Frage, die sich stellt, lautet: Hat Google Pay mehr Chancen als Apple Pay?

Das bleibt abzuwarten, denn nach wie vor hängen die Deutschen an ihrem Bargeld. Bis heute bezahlen die meisten Menschen im Supermarkt ihren Einkauf bar und zählen langsam, aber hartnäckig ihre Cent- und Euro-Geldstücke der…


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Bargeld gegen „Plastikgeld“

am 29.06.2018 verfasst.

Bargeld gegen „Plastikgeld“ – das ist in Deutschland immer noch ein Thema, während in anderen Ländern die Kartenzahlung zum Alltag gehört. Bargeldlos an der Kasse seinen Einkauf bezahlen ist eine komfortable und schnell erledigte Geschichte. Im Gegensatz dazu sucht der Kunde an der Kasse sein Kleingeld zusammen, um den Zahlbetrag möglichst genau zu begleichen. Er achtet nicht auf die Menschenschlange, die sich hinter ihm gebildet hat und immer länger wird.

Eine Umfrage ergab jetzt, dass die Zahlung mit Karte das Bargeld immer mehr in den Hintergrund schiebt. Dennoch bleibt Bargeld bei den Deutschen das Zahlungsmittel, auf das sie nicht verzichten wollen. Dies betrifft hauptsächlich ältere Menschen, die sich nicht an die Zahlung mit Karte gewöhnen können oder wollen. Dies ist auch die größte Gruppe, die sich mit den höchsten Beträgen an Bargeld versorgt. Dabei ist diese Gruppe diejenige, welche Taschendiebe und andere finstere Gestalten als Zielgruppe ausgewählt haben.

EC-Karte gegen Scheck

Die Girokarte ist die Nachfolgekarte der EC-Karte, die im Januar 1968 eingeführt wurde. Damals wurde die Nummer der Karte auf den Scheck geschrieben, der dann für das Bezahlen des Einkaufs verwendet wurde. Nach und nach wurden Schecks nicht mehr benutzt, denn man konnte mit der EC-Karte bargeldlos an der Kasse bezahlen. Die Nachfolgerin der EC-Karte, die Girocard ist heute das beliebteste Zahlungsmittel, danach kommen die reinen Kreditkarten. Immerhin bezahlen im lokalen Einzelhandel…


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Deutsche bezahlen gerne mit Bargeld

am 18.06.2018 verfasst.

Die Deutschen hängen am Bargeld, das ist Fakt. Doch es werden immer mehr Menschen, die ihre Einkäufe und Dienstleistungen mit Karte bezahlen. Im Zeitraum zwischen 2014 und 2015 gingen die Transaktionen mit Bargeld zurück, während die Transaktionen mit Giro- und Kreditkarten um sieben Milliarden Euro anstiegen. Dabei ist es nicht relevant, ob der Kunde seine persönliche PIN eingeben muss oder am ELV-Verfahren oder aber nur seine Karte auf das Terminal legen muss. Die Bezahlung mit Karte ist einfach eine bequeme und sichere Zahlungsweise unter einer Voraussetzung: PIN und Karte gehören getrennt voneinander aufbewahrt!

Vorteile

Die Vorteile der bargeldlosen Zahlungsweise sind vielfältig. An den Kassen der Supermärkte muss man in der Geldbörse nicht lange das Kleingeld zählen; die Schlange an der Kasse ist schon lang genug. Kartenzahlung geht schnell und unkompliziert. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Zahlung mit Giro- oder Kreditkarte sicher ist. Geht die Karte verloren oder wird sie von Unbefugten entwendet sperrt der Karteninhaber seine Karte. Für den Dritten ist die Karte dann wertlos – Bank und Kartengesellschaft verweigern die Zahlung.

Doch nicht nur Verbraucher haben Vorteile durch die Bezahlung mit Karte, auch die Unternehmer haben Vorteile. Fakt ist, Kunden, die mit Bargeld bezahlen, achten darauf, dass sie nicht mehr einkaufen als das, was sie auch mit Bargeld bezahlen können. Verbraucher, die mit Karte zahlen, haben diese Sorgen nicht. Sie kaufen in der Regel mehr…


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Das Geschäft der Banken ist für viele Menschen nicht verständlich und doch wagen es zwei Unternehmen, eine Kreditkarte für Privatpersonen auf den Markt zu bringen. Apple und Goldman Sachs haben sich für diese Aufgabe gefunden; die Kreditkarte soll allerdings zuerst für die US-amerikanische Bevölkerung zugänglich sein, obwohl einige Experten sagen: Deutsche bräuchten eine solche Kreditkarte sehr viel dringender!

Apple Pay

Apple Pay will schon seit geraumer Zeit durchstarten, doch bisher steht dieser Bezahldienst noch in den Startlöchern. Damit hat Apple den Start verpasst und vielen anderen Unternehmen den Weg für einen solchen Bezahldienst frei gemacht. Bisher ist es jedoch nur PayPal gelungen, die Deutschen für seinen Bezahldienst zu gewinnen.

Wie das Wall Street Journal vor einigen Tagen berichtet hat, will sich Apple mit einer Kreditkarte nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland etablieren. Allerdings ist Apple nicht allein unterwegs, Goldman Sachs ist mit von der Partie, auch wenn sich das Unternehmen bisher noch nicht zu diesem Schritt äußern will.

Wenn die Kreditkarte von Apple und Goldman Sachs auf den deutschen Markt kommen sollte, würde diese den Banken, die hohe Kontenführungskosten verlangen, nicht nur Konkurrenz machen, sondern die Bankkunden aufrütteln und diese so zum Wechsel zu Apple animieren. Apple und Goldman Sachs können es sich finanziell leisten kostenlose Bankkonten anzubieten. Es gibt nur noch wenige Banken, die eine kostenlose…


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Es ist nun einmal der Lauf der Zeit: Dinge ändern sich! Mit jeder Veränderung kommen Befürworter und Kritiker auf den Plan; das ist auch mit Bargeld und dem sogenannten „Plastikgeld“ der Fall. Damit Kunden mit Karte bezahlen können brauchen Händler ein Terminal.

Stationäre Terminals sind mit einem Kabel mit Internet- oder Telefonanschluss verbunden. Diese Terminals brauchen einen festen Standort. Anders sieht es mit portablen Terminals aus; diese arbeiten über WLAN oder Bluetooth; im Umkreis der Basisstation können diese Terminals eingesetzt werden. Sie funktionieren etwa wie ein kabelloses Telefon; die Basis hat ihren festen Standort; das Telefon kann man in ein anderes Zimmer nehmen. Um einiges flexibler sind mobile Terminals, die über GPRS bzw. Mobilfunk arbeiten. Diese Geräte sind nicht an einen festen Telefon- oder Internetanschluss gebunden; sie funktionieren wie ein Smartphone.

Die Bezahlung von Einkäufen und Dienstleistungen mit Giro- oder Kreditkarte gehört hauptsächlich für junge und jung gebliebene Menschen zum Alltag. Meist ist es die ältere Generation, die ohne Bargeld, sprich Scheine und Münzen nicht auskommt. Lokale Ladengeschäfte kommen ohne EC-Terminal nicht aus; große Supermärkte akzeptieren zum großen Teil neben Girocard auch reine Kreditkarten wie Visa, American Express und andere.

Zahlung mit Karte ist heute üblich

Wer heute zum Friseur geht wird an der Kasse automatisch gefragt: Zahlen Sie bar oder mit Karte? Für Friseursalons eignen sich stationäre…


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Payback und Co. im Einsatz

am 02.06.2018 verfasst.

Es ist erstaunlich, dass viele Menschen Kundenkarten wie Payback und andere bedenkenlos einsetzen, doch bei der Zahlung mit Karte haben sie Skrupel. Es ist die Meinung dieser Menschen, die sie noch mit Bargeld bezahlen lässt. Diese Meinung, dass man bei Kartenzahlung viele Daten ausspionieren kann, alle wissen, was man einkauft und welche Vorlieben man hat. Diese Meinung ist grundsätzlich falsch.

Sicher Easycash und andere Unternehmen, welche Kartenzahlungen abwickeln, brauchen die Daten des Karteninhabers, die PIN und den zu zahlenden Betrag. Ohne diese Daten können sie den Einkauf nicht bezahlen bzw. der Ladenbesitzer bekommt kein Geld. Allerdings kennen Easycash und Co. weder den Namen noch den Wohnort des Karteninhabers, sondern lediglich die Kartennummer und die Gesellschaft, welche die Karte ausgegeben hat. Auch ist diesen Unternehmen nicht bekannt was der Kunde eingekauft hat.

Zahlen mit Easycash

Easycash beispielsweise kennt nur die Bankverbindung bzw. die Gesellschaft, welche die Kreditkarte ausgegeben hat, den Kaufbetrag, den Zeitpunkt der Zahlung sowie die Nummer des Terminals, an welchem die Zahlung erfolgt. Die Personaldaten des Karteninhabers ermittelt Easycash nur dann, wenn der Kunde seinen Einkauf mit Karte und Unterschrift bezahlt und die darauffolgende Lastschrift des Händlers nicht eingelöst wird. Nur dann werden die Daten des Karteninhabers ermittelt, aber nicht für das Unternehmen selbst, sondern für den Händler, damit dieser zu seinem Geld kommt.

Ea…


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Der Begriff NFC ist derzeit sehr aktuell; doch was das bedeutet, wissen nur wenige. NFC – ausgeschrieben Near Field Communication – bedeutet nichts anderes als kontaktloses Bezahlen. Dies soll den Bezahlvorgang an den Kassen beschleunigen und für Kassiererin und Kunden erleichtern. Banken haben bereits viele Kredit- und Girokarten damit ausgestattet.

Jeder kennt die langen Schlangen an den Kassen der Supermärkte, besonders zu den Stoßzeiten

Berufstätige wollen noch schnell ihre Einkäufe erledigen, doch Senioren, die eigentlich zu anderen Zeiten einkaufen gehen könnten, sind bereits im Laden und stehen an den Kassen an. Es geht dabei nicht nur um das Anstehen in der Warteschlange, sondern vielmehr darum, dass an der Kasse die Cents gesucht werden. Die Suche nach Kleingeld nimmt eine Menge Zeit in Anspruch; da ist es eine Erlösung, wenn ein Kunde einfach kurz seine Karte an das Terminal hält und weitergeht.

Viele Verbraucher bezahlen ihre Einkäufe mit Giro- oder Kreditkarte, meist mit der Eingabe der persönlichen PIN. Wer seine PIN im Kopf hat, der bezahlt fast so schnell wie die Kunden, die über NFC bezahlen. Karten, die bereits mit NFC aktiviert sind, können bis zu einem Warenwert von 25 Euro bezahlen; mit der Visakarte bis zu 50 Euro.

Es kann jedoch auch vorkommen, dass bereits bei einer Summe unter 25 Euro die PIN abgefragt wird. Karteninhaber, die mit Karte ihre Einkäufe bezahlen wollen, die PIN aber nicht auswendig wissen, sollten diese bevor sie an die Kasse gehen,…


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In anderen Ländern ist dies ganz anders, beispielsweis in den USA und Australien. Während bei uns auch hohe Rechnungen liebend gerne mit Bargeld beglichen werden, dürfen australische Verbraucher nur noch Rechnungen bis 10.000 australische Dollar in bar bezahlen. Dieser Betrag entspricht etwa 6.300 Euro. Für die australische Regierung ist dies eine Maßnahme gegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche. Woher Bargeld kommt, kann üblicherweise nicht wirklich nachvollzogen werden; jedenfalls dann nicht, wenn der Kontoinhaber keiner Beschäftigung nachgeht. Bei Kartenzahlung, Scheckzahlung oder Überweisung ist dies anders; diese Zahlungen gehen vom Bankkonto ab, bei Kartenzahlung wird die Rechnung vom Bankkonto des Karteninhabers abgebucht.

Es gibt in der EU nur noch acht Länder, in denen man auch hohe Rechnungen mit Bargeld begleichen kann. Diese Länder sind Österreich, Slowenien, Luxemburg, Litauen, Island, Malta, Zypern, Lettland. In Deutschland gibt es zwar kein Verbot, auch für Rechnungen über 10.000 Euro in bar zu bezahlen; doch es gibt Einschränkungen. Händler, die solche Zahlungen akzeptieren müssen sich den Ausweisweis des Kunden vorlegen lassen und die Daten dokumentieren. Dazu reicht es aus, dass der Händler den Ausweis kopiert.

Barzahlung für den Kauf von Immobilien ist in Belgien allerdings grundsätzlich verboten

In Italien beispielsweise liegt die Obergrenze unterhalb von 3.000 Euro (2.999,99 Euro), in Spanien für Ortsansässige bei 2.500 Euro; für die Personen, die…


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Auch wenn der Trend eine ganz andere Richtung einschlägt – die Deutschen hängen am Bargeld. Dafür gibt es viele Gründe; Kreditkarten eignen sich nicht zum Sparen, sondern nur zum Geldausgeben. Bargeld im Haus ist für viele Menschen noch das Gefühl für Sicherheit.

Doch nicht alle Menschen denken so; geht man vom Weihnachtsgeschäft 2017 aus, so bezahlten mehr Menschen ihre Einkäufe mit Giro-, Geld- oder Kreditkarte. Sogar kleine Beträge wickelten viele Menschen mit Kreditkarte ab. Dennoch nimmt nach Beobachtungen der Schweizer Bank für Internationalen Zahlungsausgleich mit Sitz in Basel der Umlauf an Bargeld zu. Zur gleichen Zeit geschieht dies auch mit dem Einsatz von sogenanntem Plastikgeld.

Die deutsche Bundesbank schließt sich diesem Ergebnis an. Die ausgegebenen Banknoten stiegen von 348 auf 635 Millionen Euro im Zeitraum von 2009 – 2017 an. Von dieser riesigen Summe fließt ein Teil in Länder, die nicht der Euro-Zone angehören. In Deutschland selbst stieg die Nachfrage nach Bargeld um etwa 20 %. Gefragt waren allerdings hauptsächlich große Geldscheine; also Bargeld, das man nicht im Supermarkt ausgibt.

Ab 10.000 Euro nur mit Personalausweis

Allerdings muss bei Zahlungen ab 10.000 Euro der Personalausweis oder Reisepass vorgelegt werden. Mit dieser Maßnahme soll der Geldwäsche Einhalt geboten werden. Auch dient diese Maßnahme generell der Bekämpfung von Finanzierungen für Terroristen, wobei alle Bürger, die Bargeld besitzen, generell Verdächtige sind.

In der EU wird…


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In Deutschland hat sich die Zahlung mit Giro- oder Kreditkarte noch nicht etabliert, doch immer mehr Menschen nutzen diese Zahlungsart. Kaum dass dies der Fall ist, kommt schon ein neuer Service: die mobiles Zahlung. Dazu wird ein NFC-fähiges Smartphone benötigt; ein Smartphone hat bereits die Mehrzahl der in Deutschland ansässigen Menschen, doch ob dies NFC-fähig ist, das wissen nur wenige Nutzer.

Noch weniger Nutzer wissen, dass auch ihre Giro- und Kreditkarten für die kontaktlose Zahlweise geeignet sind. Ob sich die Karten für die neue Zahlungsweise eignen ist durch einen Mikrochip und einer nicht sichtbaren Funkantenne ausgestattet. Sofern die Karte das Symbol, das „Funkwellen“ zeigt hat, ist diese Karte für die kontaktlose Zahlweise geeignet. Auch Karten, auf denen paypass steht, können für die kontaktlose Zahlweise verwendet werden.

Banken haben umgestellt auf NFC

Viele Banken haben bereits auf NFC umgestellt oder stellen gerade darauf um. In erster Linie bedeutet kontaktloses Bezahlen, dass die Giro- oder Kreditkarte nicht mehr in das Terminal eingesteckt wird, sondern vor das Lesegerät gehalten wird. Im Gegensatz dazu wird kontaktloses Bezahlen in der Regel mit mobilem Bezahlen „in einen Topf geworfen; doch mobiles für mobiles Bezahlen braucht man ein internetfähiges Endgerät wie Smartphone oder Tablet.

In der Regel funktioniert die kontaktlose Zahlweise bis zu einem Betrag von 25 Euro. Bei höheren Beträgen wird die Eingabe der PIN gefordert. Nimmt das Unternehmen…


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Zahlungen mit Girokarte und Kreditkarte werden immer häufiger genutzt. Im Gegensatz zur Girokarte werden die meisten Kreditkarten weltweit akzeptiert. Wer beim Geldautomaten einer fremden Bank Geld abheben will, der nutzt in der Regel die Kreditkarte. Der Grund ist, für Geldabhebungen bei Fremdbanken fallen beim Einsatz von Kreditkarten keine Gebühren an; bei der Girokarte schon. Dies ist einer der Gründe, warum Kreditkarten auch in Deutschland immer stärker im Trend liegen. Für den Einzelhandel vor Ort bedeutet dies ein Umdenken. Akzeptierten sie lange Zeit nur Bargeld oder Girokarte, akzeptieren aktuell immer mehr Einzelhändler auch die Zahlung mit Visa, American Express und Co.

Wer beispielsweise in den USA mit viel Bargeld von der Polizei aufgegriffen wird muss beweisen, dass das Geld legal erworben wurde. Dies hat seinen Grund, denn in den USA werden Waren entweder mit Scheck oder Kreditkarte bezahlt. Auch in Deutschland folgen die Menschen, wenn auch langsam, diesem Trend. Schecks sind bei uns nicht mehr üblich, doch die Zahlung mit Girokarte oder Kreditkarte entwickelt sich langsam zum alltäglichen Bezahlen von Waren und Dienstleistungen.

Persönliche PIN

Viele Händler fordern vom Kunden beim Bezahlen mit Karte die Eingabe der persönlichen PIN, andere nur die Unterschrift. Der Umbruch, der gerade in den USA stattfindet, kommt über kurz oder lang auch in Deutschland an. Dies bedeutet, dass Kreditkarten einen Chip erhalten; Kunden bestätigen die Zahlung mit ihrer…


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Was in Skandinavien, den USA, Australien, Kanada und vielen anderen Staaten bereits alltäglich ist, arbeitet sich in Deutschland langsam von den Kinderschuhen nach oben vor: die Kartenzahlung. Immer noch wird die Hälfte der Einkäufe und Dienstleistungen mit barem Geld bezahlt; in der Regel mit Geldscheinen.

Das Geld, das der Kunde herausbekommt sind in der Regel Münzen; diese verschwinden entweder im Sparschwein, werden in einer Büchse gebunkert oder im schlimmsten Fall an der Kasse des Supermarktes langsam und bedächtig gezählt, egal wie lang die Schlange hinter der Person ist.

Münzen sind nicht immer gern gesehen beim Einkauf

Viele Menschen wissen jedoch nicht, dass Geschäfte nicht verpflichtet sind mehr als 50 Münzen, gleichgültig welcher Größenordnung, anzunehmen. Die Obergrenze für die Bezahlung mit Münzen liegt bei 100 Euro.

Euro-Gedenkmünzen werden gerne gesammelt; doch wenn Geldbeutel und Konto leer sind, kommen auch diese zum Einsatz. Auch hier gibt es eine Höchstgrenze. Diese liegt bei 20 Münzen; nehmen wir an, dass jede Münze einen Wert von 10 Euro hat, so ergibt sich ein Höchstbetrag von 200 Euro.

Bei Geldscheinen gibt es keine Höchstgrenze. Allerdings kann der Händler die Annahme von Geldscheinen mit hohem Wert ablehnen, wenn das in der Kasse vorhandene Wechselgeld nicht ausreicht.

Mit Girocard und Kreditkarte kann man bezahlen ohne dass Münzen gezählt werden müssen oder der Geldschein nicht gewechselt werden kann. Viele Kreditkarten-Gesellschaften legen…


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Keine Frage; die Deutschen lieben ihr Bargeld, auch wenn es immer gefährlicher auf den Straßen wird und der Raub von Handtaschen und Geldbörsen fast schon an der Tagesordnung ist. Die junge und jung gebliebene Generation ziehen immer Öfters die Zahlung mit der „Plastikkarte“ vor. Mehr als zwei Drittel der Menschen, die über ein Girokonto verfügen, bezahlen ihre Einkäufe mit Karte. Dies ergab eine Umfrage von forsa, einem der führenden Marktforschungsinstitute. Das Institut kann die Zahlungen sogar noch aufschlüsseln: täglich zahlen 16 Prozent bargeldlos; ein gutes Drittel mehrfach in der Woche. Auch wenn der Begriff EC-Karte durch Girocard ersetzt wurde, ist für einen großen Teil der Menschen die Girocard immer noch die EC-Karte.

Bargeldabhebungen

Auch die Bargeldabhebungen lassen sich aufschlüsseln. Junge und jung gebliebene Menschen heben nur kleine Bargeldbeträge vom Konto ab. Menschen, die älter als 70 Jahre sind, sehen das anders: Sie heben größere Beträge ab und nehmen diese auch mit in den Supermarkt, denn sie bezahlen bar.

Schaut man sich die Zahlen der Supermärkte an, so bezahlt etwa die Hälfte der Kunden mit Karte. In der Regel kommt die Girocard am Häufigsten zum Einsatz; Kreditkarten hingegen haben werden nur zu 6 Prozent eingesetzt.

Die Kosten für die Transaktionen gehen zu Lasten der Händler. Einige Betreiber von lokalen Geschäften schreckt dieser Umstand ab; sie legen sich auf Zahlungen mit Bargeld fest. Dabei ist die bargeldlose Bezahlung der Einkäufe ein…


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Während es bereits in Schweden lokale Geschäfte gibt die kein Bargeld mehr annehmen, stirbt in Deutschland das Bargeld nicht aus. Die Digitalisierung schürt bei einigen Menschen die Angst davor, dass ihr Bargeld verschwindet. Diese Angst ist in Deutschland keinesfalls begründet, denn die Produktion von Geldscheinen und Münzen wächst, jedenfalls in Europa und hier hauptsächlich in Osteuropa.

Man mag es kaum glauben, doch es sind aktuell 21,4 Milliarden Geldscheine in europäischer Währung im Umlauf. Bargeld ist also immer noch präsent, auch in Staaten wie China, wo die meisten Menschen mit Handy-App, Karte oder Alipay bezahlen, ist die Produktion von Bargeld stabil. Insbesondere bei jungen und jung gebliebenen Menschen setzt sich allerdings die Zahlung mit Girocard oder Kreditkarte und Handy-App durch.

PIN

Weltweit hat Bargeld also nicht an Bedeutung verloren. Dennoch ist für Kunde und Händler die Zahlung mit Karte sicherer, wenn der Kunde seine PIN eingeben muss. Ansonsten unterschreibt er lediglich eine Abbuchungsermächtigung, welche die Bank nur dann einlöst, wenn das Konto eine entsprechende Deckung aufweist.

Viele Bankkunden kennen ihren Bankberater nicht mehr persönlich, insbesondere wenn sich die Person hinter dem Schreibtisch gewechselt hat. Online-Banking ist eine komfortable Lösung, um bequem von zu Hause aus Überweisungen zu tätigen, Aktien und andere Wertpapiere zu kaufen. Doch je vernetzter wir sind, desto größer ist auch die Gefahr von Hackern heimgesucht zu…


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Shoppen im Internet

am 28.02.2018 verfasst.

Shoppen im Internet ist der aktuelle Trend; viele Menschen kaufen im Internet nicht nur Modeartikel, sondern auch Getränke und Lebensmittel ein. Es ist nur logisch, dass Barzahlung im Internet nicht möglich ist. Wer im Internet einkaufen will, der muss zwangsläufig über eine Giro- oder Kreditkarte verfügen. Doch wie sicher ist die Zahlung im Internet?

Wichtig ist, dass User immer auf die SSL-Verschlüsselung der Seite achten. Diese ist mit „https“ und einem Schloss davor gekennzeichnet. Onlineshops, die eine solche Verschlüsselung nicht haben, sollten Verbraucher meiden. Kurz zu „https“; das „s“ hinter „http“ steht secure.

Wenn Sie im Internet einkaufen, ist die PIN nicht notwendig. Die Geheimzahl wird kein seriöser Anbieter abfragen. Meist ist die Prüfnummer der Kreditkarte notwendig, um den Zahlvorgang abzuschließen. Zahlungen mit Visa oder MasterCard bezahlt werden über das Verified-Verfahren abgewickelt.

Kartenabrechnung

Sobald Sie Ihre Kartenabrechnung oder den Kontoauszug erhalten prüfen Sie die Abbuchung. Stimmt der Betrag? Gerade im Internet sind nicht alle Onlineshops seriös; da können die Beträge schon einmal schwanken. Dann sollten Sie umgehend widersprechen, ggf. die Abbuchung stornieren und in jedem Fall mit Ihrer Bank oder Kreditkartengesellschaft in Kontakt treten.

Kaufen Sie das erste Mal in einem bestimmten Onlineshop ein, dann lesen Sie ganz genau die ABGs. Diese müssen immer für Sie als Kunden zugänglich sein.

Sie sollten bei Käufen im Internet immer…


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Beim Bezahlen des Einkaufs die Kreditkarte vorzeigen, dann unterschreiben, Eingabe der PIN war nicht notwendig. Die wenigsten Kunden wissen, was sie da eigentlich unterschreiben.

Der Vorgang läuft für die meisten Menschen ganz normal ab: Sie geben ihre Kreditkarte der Kassiererin, diese steckt sie ins Terminal, zeigt den Betrag auf dem Beleg und bittet den Kunden auf der Rückseite zu unterschreiben. Den in kleinen Buchstaben gedruckten Text liest keiner. Der Kunde unterschreibt im Grunde eine Abbuchungsermächtigung, die bedeutet, der Händler darf den Zahlbetrag vom Giro- oder Kreditkartenkonto einziehen. Kann die Abbuchung mangels Deckung nicht eingelöst werden, gibt die Bank oder Kreditkartengesellschaft Name und Adresse an den Händler weiter.

Einzugsermächtigung

Das Kleingedruckte muss sich nicht nur mit Einzugsermächtigung befassen, es kann auch verschiedene Dinge abfragen, beispielsweise das Kaufverhalten des Kunden. Allerdings „schummeln“ einige Anbieter diese Fragen in die Unterschrifts-Erklärung, was in keinem Fall zulässig ist. Interessant ist auch die Tatsache, dass der Text nicht auf dem Bon zu finden ist, den der Kunde erhält, sondern auf dem Beleg, der in die Kasse des Geschäfts kommt. Sollte der Kunde eine Kopie des Ausdrucks wünschen, ist dies kein Problem für den Händler.

Doch die meisten Kunden wissen gar nicht, was auf dem Bon, den sie nicht erhalten, steht. Es gibt Aushänge und Informationen darüber, so die Händler, die jeder Kunde lesen kann. Doch wer…


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Wer seinen Einkauf mit Karte und Unterschrift bezahlt muss seinen Kontostand im Blick haben. Mit der Unterschrift nimmt der Händler am Lastschriftverfahren teil – ist das Konto zum Zeitpunkt der Abbuchung nicht ausreichend gedeckt, kann die Bank die Zahlung verweigern. Die meisten Händler machen nur einen Abbuchungsversuch, schlägt dieser fehl, lassen sie sich Name und Adresse des Karteninhabers von der Bank geben.

Anders verhält es sich bei anderen Unternehmen und hier ist IKEA ein Vorreiter: Das Möbelhaus macht einen weiteren Abbuchungsversuch, wenn der erste Versuch scheitert. Allerdings muss der Kunde dann eine Gebühr bezahlen, meist sind es fünf Euro. Wenn allerdings Adresse und Name des Karteninhabers angefordert werden müssen, vervierfacht sich der Betrag der Mahngebühr. Andere Händler sind da für sich selbst großzügiger: Bereits beim Fehlschlagen der ersten Abbuchung berechnen sie ihrem Kunden etwa 40 Euro Zusatzkosten.

Verbraucherzentrale

Bei einer Befragung der Verbraucherzentrale in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2014 waren nur elf Konzerne bereit, Fragen zu beantworten. Schade, denn die Konzerne, die sich nicht an der Befragung beteiligt haben sind meist diejenigen, die hohe Zusatzkosten verlangen.

Die meisten Händler sind jedoch dazu übergegangen, Kartenzahlung mit PIN zu akzeptieren. Damit sind sie auf der sicheren Seite, denn die Bank und die Kartengesellschaft garantieren die Zahlung. Die Gebühren, die weit unter einem Prozent liegen, sollten diese…


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Shoppen ohne Bargeld

am 29.01.2018 verfasst.

Das Shoppen in Onlineshops macht Spaß, denn diese sind durchgehend geöffnet, kennen kein Wochenende und keine Feiertage. Bezahlt wird in der Regel mit Giro- oder Kreditkarte. Anders sieht es bei lokalen Geschäften aus. Wenn es ums Einkaufen geht, kaufen die Deutschen üblicherweise in lokalen Geschäften ein und bezahlen größtenteils mit Bargeld. Während in Dänemark bereits seit diesem Jahr keine Geldnoten mehr gedruckt werden, ist das in Deutschland völlig anders. Nur ein kleiner Teil glaubt daran, dass es in den nächsten zwanzig nur noch die bargeldlose Zahlung geben wird. Für Deutschland ist das, was in Schweden und Dänemark bereits alltäglich ist, Utopie. Auch bezahlen immer noch, so YouGov fast 90 Prozent der Deutschen ihren Einkauf mit Bargeld. Auch nutzen etwa 85 Prozent der Befragten mindestens einmal in der Woche Bargeld.

Kartenzahlung: Viele Menschen in Deutschland haben Angst davor

In Deutschland sind die Menschen immer noch unsicher in Bezug auf Kartenzahlung. Es ist oft auch die Angst um die Sicherheit, aber auch Angst vor dem Unbekannten. Etwa dreiviertel der Befragten sind der Meinung, dass sie durch bargeldlose Zahlung das Risiko erhöhen, einem Betrug zum Opfer zu fallen.

Bei der Kartenzahlung steckt Deutschland noch in den Kinderschuhen, von der Bezahlung durch Smartphone ganz zu Schweigen. Es gibt nur ganz wenige Menschen, die dieses System nutzen, obwohl es als sicher gilt. Wie YouGov herausfand nutzen es männliche Personen im Alter zwischen 18 und 24…


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Geld, EC-Karten und Punktesysteme

am 16.01.2018 verfasst.

Jeder, der an der Kasse eines Supermarktes steht, kennt diese Situation. Die Schlange vor ihm ist lang und die nach ihm wird immer länger. Grund ist eine Kundin, die in ihrer Geldbörse nach Kleingeld sucht. Man kann diesen Satz erweitern nach Grimms Märchen: und wenn sie nicht gestorben ist, dann sucht sie munter weiter.

Es ist zum Verzweifeln, denn die nächste, übernächte und die Bahn danach sind schon lange weg und die Kundin oder der Kunde zählt fleißig das Kleingeld. Erst zählt die Kundin, dann die Kassiererin; es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis die Kundin dann langsam und ganz entspannt ihre Waren in den Wagen oder in ihre Tasche packt und die Kasse endlich frei wird. Dies ist nicht das einzige Ärgernis an der Kasse, es gibt noch weitere. Über diese wollen wir hier und heute kurz berichten.

Sammelkarten

Viele Supermärkte geben Sammelkarten aus, Kunden sammeln Punkte und schon geht die Hektik los. Der Kunde oder die Kundin hält alle ihre Sammelkarte hin, die – oh Verzweiflung – über mehrere Strichcodes verfügen. Hat die Kassiererin dies alles geschafft, bezahlt die Person bar und sucht behäbig und sehr sorgfältig nach den kleinsten Münzen, die sich in ihrer Geldbörse befinden.

Auch die Kunden, die ausschließlich mit Geldnoten bezahlen, halten den „Verkehr“ auf. Die Kassiererin muss das Rückgeld herausgeben, das der Kunde sehr sorgfältig nachzählt. Solange ist die Kasse besetzt, doch nicht so lange, wie bei den beiden ersten Kunden beschrieben.

Kommen wir jetzt zu…


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Die Banken tun das nicht! In Deutschland steckt die Zahlung mit Karte oder mit Smartphone immer noch in den Kinderschuhen. Für viele Deutsche ist Bargeld immer noch das wichtigste, obwohl das Mitführen großer Bargeldbeträge heute ein großes Risiko darstellt. Taschendiebe sind unterwegs, vermehrt in der Vorweihnachtszeit. Die Aufklärungsrate ist gleich Null, obwohl sich die Polizei die größte Mühe gibt, die Täter zu fassen.

Während die Schweden bis zum 2030 bargeldlos sein wollen, stellten die Dänen bereits seit 2017 den Druck von Banknoten ein. Selbst Obdachlose sind in Schweden bereits heute mit Kartenlesegeräten ausgestattet. Damit können sie Spenden bargeldlos entgegennehmen; der Spender bezahlt seinen Obolus mit der Karte.

App Swish

In Deutschland sind wir von diesen modernen Maßnahmen noch sehr weit entfernt. Ganz zu schweigen vom Bezahlen via Smartphone. Die sogenannte App Swish nutzt bereits ein Drittel der Schweden. Deutsche Touristen werden in Schweden und Dänemark daran erkannt, dass sie mit Bargeld Kaffee, Hot Dog oder Hamburger bezahlen. Allerdings gibt es auch eine andere Seite, die es für Händler schwer macht, überhaupt noch Bargeld anzunehmen.

Während man in Deutschland an den meisten Bankautomaten auch Einzahlungen vornehmen kann, ist dies in Schweden nicht möglich. Sie müssen sich einem Deklarations-Prozess unterziehen, der sehr mühsam ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass in Schweden nur noch die Hälfte der Banken Bargeld annimmt oder für die Annahme von…


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Giro- oder Kreditkarte?

am 20.12.2017 verfasst.

Das Shoppen in Onlineshops macht Spaß, denn diese sind durchgehend geöffnet, kennen kein Wochenende und keine Feiertage. Bezahlt wird in der Regel mit Giro- oder Kreditkarte. Anders sieht es bei lokalen Geschäften aus. Wenn es ums Einkaufen geht, kaufen die Deutschen üblicherweise in lokalen Geschäften ein und bezahlen größtenteils mit Bargeld. Während in Dänemark bereits seit diesem Jahr keine Geldnoten mehr gedruckt werden, ist das in Deutschland völlig anders. Nur ein kleiner Teil glaubt daran, dass es in den nächsten zwanzig nur noch die bargeldlose Zahlung geben wird. Für Deutschland ist das, was in Schweden und Dänemark bereits alltäglich ist, Utopie. Auch bezahlen immer noch, so YouGov fast 90 Prozent der Deutschen ihren Einkauf mit Bargeld. Auch nutzen etwa 85 Prozent der Befragten mindestens einmal in der Woche Bargeld.

In Deutschland sind die Menschen immer noch unsicher in Bezug auf Kartenzahlung. Es ist oft auch die Angst um die Sicherheit, aber auch Angst vor dem Unbekannten. Etwa dreiviertel der Befragten sind der Meinung, dass sie durch bargeldlose Zahlung das Risiko erhöhen, einem Betrug zum Opfer zu fallen.

Bezahlung

Bei der Kartenzahlung steckt Deutschland noch in den Kinderschuhen, von der Bezahlung durch Smartphone ganz zu Schweigen. Es gibt nur ganz wenige Menschen, die dieses System nutzen, obwohl es als sicher gilt. Wie YouGov herausfand nutzen es männliche Personen im Alter zwischen 18 und 24 Jahren, die in Vollzeit arbeiten und Single sind.

Es ist…


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Im Supermarkt mit der Karte bezahlen

am 16.12.2017 verfasst.

Jeder, der an der Kasse eines Supermarktes steht, kennt diese Situation. Die Schlange vor ihm ist lang und die nach ihm wird immer länger. Grund ist eine Kundin, die in ihrer Geldbörse nach Kleingeld sucht. Man kann diesen Satz erweitern nach Grimms Märchen: und wenn sie nicht gestorben ist, dann sucht sie munter weiter.

Es ist zum Verzweifeln, denn die nächste, übernächte und die Bahn danach sind schon lange weg und die Kundin oder der Kunde zählt fleißig das Kleingeld. Erst zählt die Kundin, dann die Kassiererin; es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis die Kundin dann langsam und ganz entspannt ihre Waren in den Wagen oder in ihre Tasche packt und die Kasse endlich frei wird. Dies ist nicht das einzige Ärgernis an der Kasse, es gibt noch weitere. Über diese wollen wir hier und heute kurz berichten.

Sammelkarten

Viele Supermärkte geben Sammelkarten aus, Kunden sammeln Punkte und schon geht die Hektik los. Der Kunde oder die Kundin hält alle ihre Sammelkarte hin, die – oh Verzweiflung – über mehrere Strichcodes verfügen. Hat die Kassiererin dies alles geschafft, bezahlt die Person bar und sucht behäbig und sehr sorgfältig nach den kleinsten Münzen, die sich in ihrer Geldbörse befinden.

Auch die Kunden, die ausschließlich mit Geldnoten bezahlen, halten den „Verkehr“ auf. Die Kassiererin muss das Rückgeld herausgeben, das der Kunde sehr sorgfältig nachzählt. Solange ist die Kasse besetzt, doch nicht so lange, wie bei den beiden ersten Kunden beschrieben.

Kommen wir jetzt zu…


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Die Banken tun das nicht! In Deutschland steckt die Zahlung mit Karte oder mit Smartphone immer noch in den Kinderschuhen. Für viele Deutsche ist Bargeld immer noch das wichtigste, obwohl das Mitführen großer Bargeldbeträge heute ein großes Risiko darstellt. Taschendiebe sind unterwegs, vermehrt in der Vorweihnachtszeit. Die Aufklärungsrate ist gleich Null, obwohl sich die Polizei die größte Mühe gibt, die Täter zu fassen.

Während die Schweden bis zum 2030 bargeldlos sein wollen, stellten die Dänen bereits seit 2017 den Druck von Banknoten ein. Selbst Obdachlose sind in Schweden bereits heute mit Kartenlesegeräten ausgestattet. Damit können sie Spenden bargeldlos entgegennehmen; der Spender bezahlt seinen Obolus mit der Karte.

Smartphone in Schweden

In Deutschland sind wir von diesen modernen Maßnahmen noch sehr weit entfernt. Ganz zu schweigen vom Bezahlen via Smartphone. Die sogenannte App Swish nutzt bereits ein Drittel der Schweden. Deutsche Touristen werden in Schweden und Dänemark daran erkannt, dass sie mit Bargeld Kaffee, Hot Dog oder Hamburger bezahlen. Allerdings gibt es auch eine andere Seite, die es für Händler schwer macht, überhaupt noch Bargeld anzunehmen.

Während man in Deutschland an den meisten Bankautomaten auch Einzahlungen vornehmen kann, ist dies in Schweden nicht möglich. Sie müssen sich einem Deklarations-Prozess unterziehen, der sehr mühsam ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass in Schweden nur noch die Hälfte der Banken Bargeld annimmt oder für die…


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Mobile Payment: was ist das?

am 30.11.2017 verfasst.

Die meisten Menschen besitzen mindestens ein Smartphone, doch nutzen nur die wenigsten Smartphone-Besitzer das Mobile Payment. Für diejenigen, die über ein Smartphone verfügen, ist dieses mobile Endgerät unverzichtbar. Sie nehmen es überall hin mit, chatten über Smartphone in den sozialen Medien, rufen E-Mails und Kontostände ab und doch scheuen sie sich davor mit dem Smartphone zu bezahlen.

Auf den gehemmten Umgang mit Mobile Payment haben die Deutschen Gott sei Dank kein Monopol; die Schweizer Bürger vertrauen dem System auch noch nicht. Nach einer Befragung in der Schweiz wächst das Mobile Payment zwar schnell, doch prozentual ist es auf einer niedrigen Basis. Nur etwa 17 Prozent der Schweizer Verbraucher nutzen zum Bezahlen ihrer Einkäufe das Smartphone, wobei jedoch nur ein Prozent der Befragten diese Zahlweise bei jeder Transaktion verwendet.

Mobiles Bezahlverfahren wird akzeptiert

Nicht nur in Deutschland hat es schon immer lange Zeit gedauert neuer Bezahlverfahren zu akzeptieren, auch in der Schweiz ist dies der Fall. Denken wir an die Geldautomaten in den Banken, die auch heute noch nicht jeder nutzt. Viele holen sich ihr Bargeld nach wie vor an der Kasse der Bank, auch wenn die Schlange davor recht lang und sie lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. In der Schweiz meldeten verschiedene Finanzinstitute in den vergangenen Monaten rückläufige Zahlen an Bancomaten erfolgten.

Sicher, besonders ältere Menschen fühlen sich am Geldautomat der Bank nicht wirklich…


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Dies beweist die kontaktlose Bezahlweise, die zwar noch nicht jeder annimmt, doch daran vorbei kommt in Zukunft keiner. Große Discounter, aber auch andere Einzelhändler und Supermärkte akzeptieren auch die kontaktlose Bezahlung der Einkäufe. Im Grunde bedeutet dies, man schnappt sich beispielsweise ein Brötchen, hält sein Smartphone hoch und bezahlt quasi wenn man an der Kasse vorbeigeht.

Viele Girocards verfügen bereits über das Funksymbol und sind damit auch für das kontaktlose Bezahlen einsetzbereit. Doch die wenigsten Karteninhaber sind mit dieser Funktion vertraut, die meisten kennen sie gar nicht.

Sichere Zahlung

Bargeldlos bezahlen ist nicht nur eine sehr sichere Sache, sondern spart auch Zeit. Für Unternehmen ist Zeit gleichzusetzen mit Geld. Wir kennen doch die Situation: Wenn Berufstätige Feierabend haben, dann stehen sie in einer Schlange an der Kasse. Die meisten, die an der Kasse stehen sind Rentner, die eigentlich den ganzen Tag zum Einkaufen Zeit hätten. Wir kommen gerade aus dem Büro, wollen kurz etwas einkaufen und ganz vorne sucht eine Dame oder ein Herr nach Kleingeld. Die Kassiererin ist zwar behilflich, doch der Kunde / die Kundin ist hartnäckig; die Menschen vor uns werden langsam ungeduldig, was die kleingeldsuchende Dame in keiner Weise berührt. Akribisch zählt sie Cent für Cent vor, packt dann langsam und bedächtig die Waren vom Band in den Einkaufswagen. Das Ganze dauert mindestens zehn Minuten; für uns heißt es: Die Bahn ist weg und die nächste…


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Was in Skandinavien bereits zum Alltag gehört, kommt jetzt langsam zu uns nach Deutschland: die Zahlung mit Karte auch bei Kleinbeträgen. In Hamburg nehmen sich zwei Cafés ein Beispiel an Schweden, Norwegen und Dänemark ein Beispiel daran, dass man ohne Bargeld einen Kaffee kaufen kann. In den beiden Cafés der Public Coffee Roasters ist nur Kartenzahlung möglich. Die Betreiber finden das nicht nur sicherer, sondern auch hygienischer. Außerdem spart die Zahlung mit Karte viel Zeit, im Schnitt etwa 30 Minuten täglich. Die Betreiber setzen bewusst auf Kartenzahlung, nicht nur aus den oben genannten Gründen, sondern auch weil sie gegen das Schwarzgeld in der Gastronomie etwas tun wollen.

Auch unser Nachbarland Niederlande setzt auf Kartenzahlung. Die Beträge sind nicht relevant, auch für Cent-Beträge wird nur die Giro- oder Kreditkarte akzeptiert. Eine gute Sache, doch in Hamburg mussten sich die Kunden erst an diese Bezahlmethode gewöhnen.

Studie von Mastercard

Eine Studie von Mastercard und Orderbird zeigt, dass besonders junge Menschen lieber mit Karte zahlen. Auch die ältere Generation geht vermehrt auf Kartenzahlung über. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Taschendiebstähle in letzter Zeit massiv zugenommen haben. Ist Bargeld einmal entwendet worden, ist es für immer verloren. Die Aufklärungsrate ist nämlich verschwindend gering. Kommt eine Giro- oder Kreditkarte abhanden, kann sie der Karteninhaber sperren lassen; er erleidet keine finanziellen Verluste.

Doch in…


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Vorteile der Kartennutzung

am 30.10.2017 verfasst.

Keine Frage, wir Deutsche hängen an unserem Bargeld. Dies ist ein Grund, warum Deutschland anderen Ländern bezüglich der bargeldlosen Zahlung hinterher hinkt. Sicher, immer mehr Menschen nutzen die Vorteile der Kartenzahlung, oft auch bei kleinen Beträgen.

Wer beispielsweise in den USA viel Bargeld mit sich trägt gerät in Verdacht, dass er dieses Geld aus kriminellen Geschäften erworben hat. Auch in Europa sind uns viele Länder voraus, da müssen wir gar nicht über den Ozean schauen. Skandinavien beispielsweise ist Vorreiter in Sachen Einkaufen ohne Bargeld. Wer seinen Urlaub in Dänemark verbringt, den Hot Dog bar bezahlen will, fällt sofort als Tourist auf. Die Dänen bezahlen selbst den Kaffee mit Karte.

Bargeld

Es wurde eine Erhebung gemacht, die besagt, dass in Schweden nur noch 1,24 Prozent Bargeld im Umlauf ist. Mit 1,38 Prozent folgt Norwegen und in Indien sind es 1,71 Prozent Bargeld, das sich im Umlauf befindet. Obwohl in den USA Barzahlung weitgehend unüblich ist, sind dort doch 8,37 Prozent Bargeld im Umlauf. Ziemlich abgeschlagen ist die Eurozone, zu der auch Deutschland gehört mit 10,34 Prozent Bargeld, das sich im Umlauf befindet. Nur noch sechs weitere Länder, wie Schweiz, Malaysia, Tschechien, Hongkong, Japan und die südafrikanischen Länder, die den Südafrikanischen Rand als Währung haben, liegen hinter Deutschland.

Stellen wir uns einmal vor, die Technik versagt weltweit. Dann könnten die Schweden fünf Tage mit ihrem Bargeld auskommen ebenso wie die…


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Point of Sale

am 17.10.2017 verfasst.

Über die Abkürzung POS haben wir schon viel gehört, doch kaum jemand weiß, was POS ist und was es bedeutet. Wir haben uns schlau gemacht und wollen Sie kurz über POS informieren.

POS steht für die Abkürzung „Point of Sale“. Üblicherweise ist dies die Bezeichnung für eine Verkaufsstelle. Geht es allerdings um den Bereich Payment, steht POS für ein Terminal, das die Verbindung zwischen Geschäft und Bank herstellt. POS gibt es ebenfalls beim Online-Payment; hier spricht man allerdings von einem EPOS, also einem virtuellen Terminal. Dies ist logisch, denn wer seinen Einkauf in einem Onlineshop tätigt, sieht das Terminal nicht.

Funktionsweise

Wie POS funktioniert zeigen wir hier. Der bargeldlose Zahlungsverkehr wird durch eine POS-Zahlung wesentlich erleichtert. Der Empfänger der Zahlung besitzt ein POS-Terminal, wobei es keine Rolle spielt, ob das Terminal virtuell ist oder als sichtbares Gerät an der Kasse eines lokalen Geschäfts vorhanden ist. Derjenige, der seinen Einkauf oder eine Dienstleistung bezahlen will, verfügt über eine Giro- oder Kreditkarte. Durch das „Einstecken“ der Karte in das Terminal authentifiziert sich der Karteninhaber, die Zahlung erfolgt dann automatisch, sofern das Konto des Karteninhabers über eine ausreichende Deckung verfügt. Die Belastung erfolgt auf dem Girokonto, wenn mit Girokarte bezahlt wird oder auf dem Kreditkartenkonto, wenn eine Kreditkarte zum Einsatz kommt.

Für den Karteninhaber ist die Zahlung mit Giro- oder Kreditkarte gebührenfrei.…


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Die meisten Geschäfte und Tankstellen haben an ihren Schaufensterscheiben verschiedene Aufkleber, die ihre Kunden darüber informieren, welche Karten akzeptiert werden. Doch nur wenigen ist dies bekannt; die meisten Menschen betreten das Geschäft und fragen an der Kasse, ob ihre persönliche Kreditkarte akzeptiert wird. Wir wollen Ihnen einige Aufkleber vorstellen.

Der Aufkleber „girocard“ sagt aus, an der Kasse kann der Kunde mit seiner Girokarte bezahlen. In der Vergangenheit hatte diese Karte die Bezeichnung ec-Karte. Ec war die Abkürzung für electronic cash. Der Aufkleber zeigt eine Tastatur mit Zahlen, über die ein dicker blauer Pfeil ist und darüber der Begriff girocard steht.

Bei Kreditkarten sieht die Welt ein wenig bunter aus. Hier besagen die Aufkleber, welche Kreditkarten akzeptiert werden. In der Regel wird die VISA-Karte akzeptiert, in vielen Geschäften auch American Express und MasterCard. In Deutschland und auch im Ausland werden nicht alle Kreditkarten akzeptiert, deshalb vorher die Aufkleber anschauen oder an der Kasse nachfragen. Die Aufkleber enthalten immer die Bezeichnung der akzeptierten Kreditkarte.

Geldkarte

Die Geldkarte ist eine Karte, die zuerst mit Geld bestückt werden muss, bevor sie eingesetzt werden kann. Die Akzeptanz von Geldkarten gehört im Gegensatz zu Kreditkarten zur Standardausrüstung eines jeden Terminals. Auch girogo ist eine Geldkarte, die Akzeptanz findet. Beide Karten wurden von den Volks- und Raiffeisenbanken ausgegeben und haben…


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Richtig ist, in fast allen lokalen Läden wird Kartenzahlung akzeptiert. In einigen deutschen Städten ist es sogar möglich, an Automaten des öffentlichen Nahverkehrs, in Tiefgaragen die Gebühren und auch in der Kirche die Kollekte mit Karte zu begleichen. Im Jahr 2018 wird nach dem Willen der Europäischen Zentralbank der 500-Euro-Schein nicht mehr ausgegeben. Ganz nach dem Vorbild Schwedens, das als Vorreiter für die Abschaffung von Bezahlen mit Bargeld gilt, verbreitet sich auch in Deutschland die Kartenzahlung. Allerdings hinken wir noch weit hinter den Ländern her, für deren Bewohner die bargeldlose Bezahlung zum Alltag gehört.

Die neuesten Technologien erlauben es, über Near-Field Communication bereits kontaktlos zu bezahlen. Hier hält der Kunde Kreditkarte oder Smartphone kurz vor das Lesegerät und schon ist der Bezahlvorgang abgeschlossen. Auch kommt eine neue Währung ins Spiel, die sogenannten Bitcoins, eine Kryptowährung. Diese Währung ist eine digitale Währung, die auf Blockchain-Technologien ihre Basis hat. Noch ist diese Währung nicht weit verbreitet, doch Unternehmen, welche diese Währung anbieten, schießen derzeit aus dem Boden. Die digitale Währung hat allerdings den Nachteil, dass sie auf dezentralen Datenbanken basiert. Die dadurch Anonymisierung des Zahlungsverkehrs erleichtert Hackern Schadsoftwares zu installieren und auf illegale Weise Geld zu verdienen.

Bargeld wird immer weniger eingesetzt

Die Frage ist nicht, ob das Bargeld abgeschafft wird, sondern…


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In Deutschland ist jedoch immer noch der Hang zum Bargeld vorhanden, doch nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern heißt es „Cash is king“. Dennoch sind es Bürger vieler Länder, die ausschließlich ihre Einkäufe und georderte Dienstleistungen mit Karte bezahlen. Touristen fallen in einigen Ländern sogar auf, wenn sie Hot Dogs oder Hamburger bar bezahlen.

Schweden zeigt uns, wie einfach Kartenzahlung ist. Einige Läden in diesem Land nehmen schon gar kein Bargeld mehr an. Auch Indien setzt auf bargeldlose Zahlungen; hier hat der Staat einige Banknoten, die großen und mittelgroßen, buchstäblich über Nacht aus dem Verkehr gezogen und ungültig gemacht.

Angst mit Bargeld zu bezahlen

Doch es gibt auch Szenarien, die Angst vor dem Leben ohne Bargeld machen. Beispielsweise Angriffe von Hacker, die über Nacht sämtliche Geldautomaten lahm legen, keine Überweisungen oder Abbuchungen mehr getätigt werden können und die Supermärkte keine Chance haben, bargeldlose Bezahlung zu akzeptieren.

Nach Angaben der Bundesbank, die 2014 eine Studie ins Leben gerufen hat, zahlen in Deutschland immer noch etwa 80 Prozent ihre Einkäufe bar; wird jedoch der Umsatz als Basis genommen, sind es 53 Prozent. Auch in den Niederlanden, in Kanada, Frankreich und Österreich werden Einkäufe auch heute noch mit Bargeld bezahlt.

Von einer ganz anderen Seite zeigt sich Schweden, ein Land, das als erstes europäisches Land Geldscheine einführte. Heute nehmen viele Unternehmen in Schweden…


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Studie über Zahlungssysteme

am 01.09.2017 verfasst.

Das Allensbacher Institut für Demoskopie machte eine Studie, welche die Initiative Deutsche Zahlungssysteme e. V. in Auftrag gab. Das Ergebnis überraschte, denn immerhin 32 Prozent der deutschen Verbraucher bevorzugt Kartenzahlung. Basis des Ergebnisses war eine Umfrage bei 1.400 Personen im Alter ab 16 Jahren. Damit hat die Kartenzahlung etwas besser abgeschnitten als im Jahr 2016, in welchem nur 29 Prozent Kartenzahlung bevorzugten.

Die Studie nahm sich die Altersgruppen vor, die vorwiegend mit Karte bezahlen. Die Gruppe im Alter zwischen 30 und 44 Jahren nutzen mit 51 Prozent effektiver die Bezahlung mit Giro- oder Kreditkarte. Im Vorjahr waren es noch 44 Prozent der Befragten. Ältere Menschen, die das 60. Lebensjahr erreicht oder überschritten haben, stehen der Kartenzahlung eher misstrauisch gegenüber. Wie bereits 2016 wird bei dieser Altersgruppe die bargeldlose Bezahlung nur von 15 Prozent der Befragten genutzt.

Kartenzahler werden statistisch immer jünger

Für eine Überraschung sorgte die Altersgruppe zwischen 16 und 29 Jahren. Hier bezahlen nur 38 Prozent der Befragten mit Karte; im Vorjahr waren es noch sechs Prozent weniger. Fast so viele Personen im Alter zwischen 45 und 59 Jahren bezahlen bargeldlos; hier sind es lediglich 36 Prozent, welche Kartenzahlung nutzen.

Ein Leben ohne Bargeld ist hauptsächlich für die Generation im Alter zwischen 16 und 29 Jahren vorstellbar. Dieser Meinung sind 60 Prozent der Befragten, denen eine Umstellung von Bargeld auf…


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Die Bezahlung von Einkäufen und Dienstleistungen mit Girocard oder Kreditkarte erfreut sich großer Beliebtheit. Sicher, Deutschland ist in Bezug auf Kartenzahlung auf der Liste weit unten zu finden. Die skandinavischen Staaten arbeiten bereits daran, dass Kunden nur noch bargeldlos bezahlen. In Deutschland ruft die Kartenzahlung die Datenschützer auf den Plan. Es geht hauptsächlich darum, dass personenbezogene Daten beim Bezahlprozess mit Girocard gespeichert werden.

Daneben sichern sich lokale Einzelhändler in der Form ab, dass sie vom Karteninhaber die Vorlage des Personalausweises oder Reisepasses fordern. Diese Forderung ist jedoch nicht gestattet, wenn der Kunde mit Karte und Eingabe seines persönlichen PIN bezahlt. Mit der Eingabe der PIN wird dem Händler in Echtzeit bestätigt, dass der geforderte Betrag bezahlt wird. Für den Händler ist dies eine sehr sichere Zahlweise.

Unterschrift

Fordert der Händler jedoch nicht den PIN sondern nur die Unterschrift des Kunden, kann er die Vorlage eines gültigen Lichtbildausweises verlangen. Dies geschieht zu seiner Sicherheit, da der Händler am elektronischen Lastschriftverfahren teilnimmt, das für ihn keine Zahlungsgarantie der kartenausgebenden Bank bedeutet. Daneben ist eine Kontrolle sinnvoll, um Kartenmissbrauch zu vermeiden. Bezahlt der Kunde mit Karte und leistet seine Unterschrift, werden die Daten nur kurze Zeit gespeichert. Dies ist im Interesse des Händlers, der, wenn die Lastschrift nicht eingelöst wird, seine…


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Doch wie die bargeldlose Zahlung funktioniert, wissen wir im Grunde nicht. Im Geschäft fragt die Kassiererin lediglich: „Wie wollen Sie bezahlen?“. Wir sagen: „Mit Karte“. Klare Sache, in der Regel ist auch die Girocard gemeint. Wir geben unseren PIN ins Terminal ein, bestätigen und schon bald kommt die Antwort: „Wird bezahlt“. Der Kauf inklusiver Bezahlvorgang ist damit erledigt.

Was in der Vergangenheit die ec-Karte war, heißt heute Girocard. Es nicht irrelevant, ob wir unsere Girocard mit ec-Karte oder Karte bezeichnen, es ist in der Regel dasselbe System. Für uns Verbraucher ist das Bezahlen mit der Girocard einfach, doch im Hintergrund laufen Prozesse ab, die so komplex sind, dass man staunen kann.

PIN-Eingabe

Wir geben also unseren PIN ins Terminal ein, bestätigen und das Terminal leitet eine Offline-Transaktion ein. Damit erhält das Terminal Informationen über die Bonität des Karteninhabers; diese sind auf dem Chip der Karte vorhanden. Zu den Bonitätsinformationen gehört auch die Information, ob das Konto des Karteninhabers bei der letzten Kartenzahlung noch über ausreichend Deckung verfügte.

Es gibt auch Karten, bei denen die Transaktion nur online abgewickelt werden kann. Das Terminal baut deshalb eine Verbindung zwecks Autorisierungsanfrage über das Internet zum Kreditinstitut auf. Geprüft wird, ob die Karte gültig ist, das Limit der Karte für die Bezahlung ausreicht. Sobald die Anfrage vom Kreditinstitut bestätigt ist, kann der Bezahlvorgang abgeschlossen…


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Besonders junge und jung gebliebene Menschen zücken an der Kasse ihre Girocard oder Kreditkarte. Für die nachfolgenden Kunden ist Kartenzahlung willkommen, denn derjenige, der bezahlen will, sucht nicht nach Kleingeld. Damit wird die Abfertigung der Kunden schneller und für die Kunden komfortabler.

Die Mehrzahl der Händler akzeptieren die Zahlung mit Karte und PIN. Sobald der Kunde seine PIN ins Terminal eingibt und die Bestätigung „Zahlung erfolgt“ erscheint kann sich der Händler sicher sein, dass er sein Geld bekommt. Der Händler nimmt am sogenannten EFT-Verfahren, dem Electronic Funds Transfer Terminal teil. Für den Händler ist dies ein sicherer Bezahlprozess, denn es erfolgen allein durch die Eingabe der PIN eine Reihe Sicherheitsabfragen.

ELV

Anders sieht es aus, wenn der Händler die Karte akzeptiert, den Kunden jedoch nur zur Unterschrift auffordert. Damit nimmt er am sogenannten ELV oder elektronischen Lastschriftverfahren teil. Dies bedeutet, ist das Konto des Karteninhabers gedeckt, wird die vom Händler veranlasste Lastschrift eingelöst. Die Bank kann, muss aber nicht die Lastschrift einlösen, wenn keine ausreichende Deckung auf dem Konto vorhanden ist. Lässt die Bank die Lastschrift platzen, hat der Händler die Aufgabe den Kunden ausfindig zu machen und ihn anzumahnen. Dies ist ein langwieriges Verfahren, bei dem der Händler nicht weiß, ob er überhaupt zu seinem Geld kommt.

Kartenzahlung ist für Verbraucher eine sichere Zahlweise. Sie brauchen nicht viel Bargeld…


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Oft wollen Kunden ihren Einkauf mit ec-Karte bezahlen und sind überrascht, dass Bargeld verlangt wird. Zwar werden Kartenzahlungen und auch die Akzeptanz dieser immer häufiger genutzt, doch noch sind nicht alle lokalen Geschäfte dafür bereit. Woran liegt das? Das liegt an den Banken, die Gebühren für jede Kartenzahlung verlangen. Wir kennen das, wenn wir Geld am Geldautomat einer fremden Bank abheben.

In den meisten Geschäften wird Kartenzahlung akzeptiert, zwar nicht immer mit Kreditkarten, doch ist die Bezahlung des Einkaufs mit Girocard, besser als ec-Karte bekannt. Einkäufe, die den Betrag von zehn Euro nicht erreichen, müssen in der Regel bar bezahlt werden. Bei anderen, wenigen Geschäften ist es sogar möglich, wenn der Einkauf mit Girocard bezahlt wird, kann der Kunde sogar, wie am Geldautomat, Bargeld „abheben“. An der Kasse wird er gefragt, ob er Bargeld abheben will; der Rechnungsbetrag lautet dann über die Summe der Einkäufe und der „Barabhebung“. Ein toller Service!

Keine Pflicht für Händler

In Deutschland besteht keine Pflicht gegenüber den Händlern, dass sie Kartenzahlung akzeptieren müssen. Besonders kleine Betriebe wie Metzgereien, Bäckereien, Eisdielen und Dienstleister wie Fußpflege, Pizzaservice bieten das bargeldlose Zahlungsverfahren nur ganz selten an.

Zahlt der Kunde mit Girocard wird für den Händler eine Gebühr von 0,2 Prozent des zu zahlenden Betrages fällig. Deshalb weichen einige Unternehmen zur Kartenzahlung mit Unterschrift aus, die für den…


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Aufladbarer Chip auf der Kreditkarte

am 20.07.2017 verfasst.

Auf jeder Zugangs- und Kreditkarte befindet sich ein Chip. Oft werden die Karten übereinander verstaut oder befinden sich ganz nah am Smartphone. Oft wird der Chip damit „behindert“ und Geld abheben oder den Zugang zu einem Gebäude haben wird erschwert, weil die Karte erst nach vielen Versuchen funktioniert.

Betroffen sind Geldkarten mit Kontaktlos-Funktion. Wenn diese Karten im Geldbeutel direkt oder auch nur nah beieinander aufbewahrt werden, geht so einiges schief, nicht immer, doch es kommt häufig genug vor. Zieht man die Karten aus der Geldbörse, hält sie unter das Lesegerät kann es passieren, dass man damit nicht zahlen kann. Es kann auch sein, dass Zahlungen auf die falsche Karte kommen oder sogar doppelt vom Konto abgebucht werden.

Experten

Deutsche Experten beruhigen die Verbraucher. Es sei nicht zu befürchten, dass an den Kassen der Supermärkte oder anderen Geschäften die Rechnungssummen doppelt abgebucht werden. Sobald der Leser am Terminal die Daten von zwei Karten erhält, kommt eine Fehlermeldung und das Terminal bricht den Vorgang ab. Der Kunde muss seine Karte nochmals präsentieren und erst wenn die korrekten Daten von einer Karte angezeigt werden, wird der Bezahlvorgang fortgesetzt.

Eine Wand aus Münzgeld schafft keine Abhilfe, sondern verstärkt den Effekt. Liegt die Chipkarte in einem Etui aus Metall, befindet sie sich bildlich in einem Käfig. Sie kann nicht mehr von außerhalb des Etuis angesprochen werden. Immer mehr Geldkarten haben die Möglichkeit zum…


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Digitale Bezahlverfahren

am 10.07.2017 verfasst.

Immer noch hängen die Deutschen am Bargeld, obwohl die Zahlung mit Karte oder dem digitalen Bezahlverfahren mehr Sicherheit bietet. Weit voraus ist Skandinavien; dort werden Hot Dogs, Kaffee und Zeitungen bereits bargeldlos bezahlt. In Dänemark und Schweden beispielsweise fallen Touristen auf, weil sie nach Münzen und Scheinen suchen. Börse-online hat die Trends ermittelt, die bis 2020 auch in Deutschland Einzug halten (sollen).

Warum Deutsche immer noch auf Bargeld fixiert sind und Skandinavier nicht, hängt von einigen Faktoren ab. Deutsche haben im Bargeld ein Grundvertrauen, in Technologie ein gewisses Misstrauen. Ursache hierfür ist auch geschichtliche Entwicklung, den Besonderheiten Deutschlands bezüglich den aktuellen Bezahlverfahren und dem Bedürfnis, Kontrolle über die Ausgaben zu haben. In der Schweiz werden Kartenzahlungen nur mit PIN akzeptiert; in Deutschland mal mit PIN, mal mit Unterschrift. Besonders bei älteren Menschen weckt dieser Unterschied Misstrauen.

Apple Pay

Apple Pay ist ein Bezahldienst, der Deutschland noch bevorsteht. Grund dafür ist, dass das iPhone hier nicht so verbreitet ist wie in anderen Staaten. Deutsche bezahlen lieber mit der Girocard; nur wenige mit reinen Kreditkarten und noch weniger mit dem digitalen Bezahlverfahren.

Die Richtlinien für Zahlungsdienste der EU treten erst 2018 in Kraft. Apple Pay beispielsweise führt die Zahlungen nicht selbst durch, sondern stoßt diese nur an. Die Bank, bei welcher der Verbraucher Kunde ist, führt…


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Wer immer mit seiner ec- oder Kreditkarte bezahlt, sollte sich vor einem Auslandsaufenthalt darüber informieren, ob seine Karte auch außerhalb der Europäischen Union gültig ist. Dies ist nicht bei allen Karten der Fall. Bevor sich Urlauber in nicht europäische Ausland begeben, sind Informationen über die Gültigkeit der ec- und Kreditkarte sehr wichtig.

V Pay Symbol

Schauen Sie sich Ihre ec-Karte genau an. Ist auf dieser das V Pay Symbol vorhanden, können Sie die Karte in Deutschland und in Europa zum Geld abheben nutzen. Auch einige andere Länder akzeptieren die ec-Karte mit dem V Pay Symbol. Welche Geschäfte die ec-Karte akzeptieren sehen Sie am Aufkleber im Eingangsbereich des Geschäfts. Anders verhält es sich mit der Maestro-Card. Diese kann weltweit genutzt werden. Grund ist die Funktion Girocard, welche das Geld abheben weltweit gestattet. Visa und American Express Karten sind auch im nicht europäischen Ausland nutzbar. Meist verlangen die kartenausgebenden Gesellschaften von ihren Kunden die Info, wann und wohin die Reise gehen soll.

Im Ausland mit der ec-Karte Geld abheben ist mit Gebühren verbunden. Sicher, auch deutsche Banken verlangen Gebühren, wenn Sie an Geldautomaten fremder Banken Geld abheben. Für Auslandsreisen und Geld abheben am Automaten ist es ratsam größere Summen abzuheben, da die Gebühren unter Umständen für jede Abhebung anfallen. Fragen Sie Ihre Bank nach Partnerbanken am Urlaubsort. Dort ist es möglich ohne anfallende Gebühren Geld abzuheben.

Ba…


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Einige Händler machen mit der bargeldlosen Zahlungsweise ein Geschäft. Sie verlangen Gebühren vom Kunden, der mit Karte seine Einkäufe bezahlt. Für Händler war es bisher nicht relevant, ob der Kunde mit PIN die Kartenzahlung vornahm oder mit seiner Unterschrift. Bezahlt der Kunde mit Karte und Unterschrift wird der Betrag mittels Lastschrift vom Konto des Kunden abgebucht. Für Händler ist diese Zahlungsweise nicht sicher, denn nur bei Zahlungen mit PIN verpflichtet sich die Gesellschaft, welche die Karte ausgegeben hat, zur Bezahlung der vom Kunden bestätigten Summe.

Abschaffung der Gebühren

Ab Januar 2018 wird es anders. Der deutsche Bundestag hat die Abschaffung der Gebühren für Kartenzahlung beschlossen. Dies soll zur Verbesserung des Wettbewerbs der Zahlungsdienste beitragen. Weiter ist der Verbraucher besser geschützt. Mit dem Beschluss des Gesetzes hat die Bundesregierung die zweite Richtlinie der Zahlungsdienste der EU auch national umgesetzt.

Wer also ab Januar 2018 online einkauft oder Dienstleistungen in Anspruch nimmt und mit ec-Karte oder Kreditkarte bezahlt, muss keinen Aufschlag bezahlen. Auch für alle Überweisungen und Lastschriften, die dem SEPA-System unterliegen, dürfen Banken keine Zusatzgebühren verlangen. Im Gesetz nicht eingeschlossen wurden Dienstleister wie beispielsweise Paypal oder Paydirekt.

Der Authentifizierungsprozess wird verschärft. Dieser Prozess muss Elemente, welche die Karte und den Zahlungsvorgang mit dem Karteninhaber und dem Betrag…


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Bargeldlos bezahlen ist einfach

am 07.06.2017 verfasst.

Wenn es um die bargeldlose Zahlung geht steht Deutschland immer noch weit hinter anderen Staaten, in denen die Bezahlung mit Karte zum Alltag gehört. Eine Nürnberger Metzgerei macht es allen Geschäften, die bisher keine bargeldlose Zahlungen akzeptieren vor. Bereits ein Viertel der Einkäufe in der Metzgerei werden von den Kunden mit Karte bezahlt. In Bezug auf Kartenzahlung kann die ältere Generation von den jungen Leuten lernen. Junge Menschen bezahlen hauptsächlich mit Karte, während Senioren immer noch im Geldbeutel nach Münzen suchen.

Gebühren

Es gibt jedoch immer noch Unternehmen, die bargeldlose Bezahlung ablehnen. Für sie sind die Kosten für das Terminal und die Gebühren für die Transaktionen zu hoch. Sie kennen den Onlineshop von CashforLess nicht, sonst würden sie ihre Ansichten ändern. Der Onlineshop bietet hochwertige Terminals an, die technisch auf dem aktuellen Stand sind. Die Kosten sind verbraucherfreundlich orientiert, was auch auf die Gebühren für die Transaktionen zutrifft.

Auf der anderen Seite verlangen Banken von ihren Kunden immer mehr Geld. Sei es durch Kontengebühren, Überweisungen in Papierform und seit einiger Zeit auch für Bareinzahlungen. Dies trifft besonders kleine Geschäfte, die mit den Onlineshops konkurrieren müssen. Auch auf die Gefahren, die sich Unternehmer bewusst sein müssen, wollen wir hinweisen. Viel Bargeld im Geschäft lockt Menschen mit unlauteren Absichten an. Da helfen auch die Videoüberwachung und Alarmknopf meist nur wenig. Die…


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Datenklau im Web

am 31.05.2017 verfasst.

Gerne wird das Internet mit dem „Wilden Westen“ verglichen, allerdings rauben heute keine Banditen Postkutschen aus, sondern Hacker rauben Daten. Onlineshops, große und kleine Unternehmen, private Nutzern und staatliche Behörden, Regierungen – vor Hackern gibt es keinen wirklichen Schutz. Der Hackerangriff kann jeden Internetnutzer treffen. Vielen Menschen macht dies Angst, doch wenn man einige Vorsichtsmaßnahmen trifft, kann man das Risiko weitgehend reduzieren.

Wer in einem Onlineshop einkauft, seine Bankgeschäfte über fremdes oder offenes WLAN tätigt, breitet Hackern einen roten Teppich aus. Alles was mit Geld zu tun hat, sollte, um ein Risiko zu minimieren, entweder am PC, der mit Kabel zum Internetanschluss verbunden ist oder mit dem heimischen WLAN erfolgen. Auch wer in lokalen Geschäften mit der ec- oder Kreditkarte bezahlt, sollte dies nur in den Läden machen, die vertrauenswürdig sind.

Kreditkarte im Einsatz

In Restaurants werden die Gäste gebeten, die Kreditkarte dem Kellner auszuhändigen, der in einem separaten Raum die Transaktion durchführt. Hier ist Vorsicht geboten! Der Gast weiß nicht, was der Kellner in diesem Raum macht. Deshalb ist es besser, wenn der Gast mit seiner ec- oder Kreditkarte dem Kellner in den Raum folgt. Wichtig: Eine Kreditkarte sollte immer in der Hand des Karteninhabers bleiben und niemals aus seinem Blickfeld verschwinden. Sicherheit ist beim bargeldlosen bezahlen oberstes Gebot! Sicherheit beim Bezahlen bieten die Terminals, die bei…


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Im Alter zahlt man eher bar

am 17.05.2017 verfasst.

Eine aktuelle Umfrage ergab, ältere Menschen bezahlen meist mit Bargeld. Dabei ist das Führen von Bargeld gar nicht ungefährlich. Taschendiebe lauern in Kaufhäusern, Supermärkten, auf den Straßen, bei Veranstaltungen und machen selbst vor den Friedhöfen nicht halt. Junge und jung gebliebene Menschen dagegen nutzen die Vorteile der bargeldlosen Zahlweise. Ob mit Kredit- oder ec-Karte oder mit dem neuen Verfahren, mit Mobile Payment via Smartphone zu bezahlen. Sicher, jeder der mit Karte bezahlt, verfügt auch über kleine Summen Bargeld in seiner Geldbörse. Doch eine Karte ist nur dann sicher, wenn der PIN nicht in der Nähe der Karte aufbewahrt wird. In Zukunft soll das Bezahlen der Einkäufe noch einfacher werden, denn einige Unternehmen arbeiten an einem Verfahren, das weder Karte noch Smartphone braucht. Der Kunde bezahlt mit seinem Fingerabdruck; ein Verfahren, das größte Sicherheit gewährleistet.

WLAN

Wer allerdings seine Bankgeschäfte über öffentliches oder fremdes WLAN abwickelt, kann gleich seine Kontoauszüge auf dem Marktplatz auslegen. Bei allen Geldgeschäften sollte man darauf achten, dass das Risiko so minimal wie möglich ist. Das gilt auch bei der Bezahlung mit Karte. Diese sollte immer im Sichtfeld des Inhabers sein, auch im Restaurant. Steht dem Kellner kein entsprechendes Terminal zur Verfügung geht der Gast mit dem Kellner zum Terminal. Er kann bei dieser Gelegenheit auf das Sortiment von CashforLess hinweisen. Der Onlineshop führt neben stationären Terminals…


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Was Onlineshops und lokale Geschäfte schon längst akzeptieren, findet bei den Behörden jetzt auch Zuspruch. Wer seinen Pass, Personalausweis, Führerschein oder die Anmeldung für ein Fahrzeug beantragt, der kann die entstehenden Gebühren bei der Stadtverwaltung in den meisten Städten mit ec-Karte bezahlen. Beispielsweise in Stuttgart; dort sind es die Bürgerbüros, die für Ausweise und andere Dokumente zuständig sind, ist es schon längst üblich, bargeldlos die Gebühren zu entrichten. Für einige Städte ist dies jedoch nicht genug! Beispielsweise in Friedrichshafen können Autofahrer am Parkautomat mit ec-Karte und PayPal zahlen. Fazit: Unsere Städte werden moderner! Sie werden moderner, aber auch sicherer. Stadtverwaltungen / Bürgerbüros haben nicht mehr eine Menge Bargeld in der Kasse und nehmen damit denjenigen, die unlautere Absichten haben, jede Chance.

Bargeldlos zahlen

Noch ist in Deutschland die bargeldlose Bezahlung nicht üblich. In anderen Ländern wie beispielsweise in Schweden, Dänemark oder Norwegen fallen Touristen bereits am Hot-Dog-Stand auf, wenn sie bar bezahlen, weil die Einwohner schon ihren Imbiss mit Karte bezahlen. Doch langsam wird auch in Deutschland die Bezahlung der Einkäufe mit ec- oder Kreditkarte immer beliebter. Die jungen Menschen machen es der älteren Generation vor und ein großer Teil dieser Generation übernimmt diese moderne Zahlweise.

Die bargeldlose Zahlung hat viele Vorteile. Verbraucher haben keine großen Geldbeträge in ihren Geldbörsen,…


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In Dänemark beispielsweise fallen Touristen am Hot-Dog- oder Hamburger-Stand auf, weil sie mit Bargeld bezahlen. Die bargeldlose Zahlung fängt bereits mit dem Buchen der Flüge an. Achtung: die Giro- oder ec-Karte wird nicht in allen Ländern akzeptiert. In der Regel wird eine Kreditkarte wie Visa, American Express oder MasterCard gefordert; das gilt auch für die Bezahlung bei den Airlines. Wird ein Visum gebraucht, kommt auch hier ebenso wie bei der Buchung als Vorauszahlung oder für die Bezahlung der Hotelkosten die Kreditkarte zum Einsatz. Im Ausland geht ohne Kreditkarte kaum noch etwas.

Kreditkarten nutzen

In Deutschland wird die bargeldlose Bezahlung der Einkäufe in lokalen Ladengeschäften hauptsächlich bei der jungen und jung gebliebenen Generation immer beliebter. Besonders in Großstädten, wo sich die Taschendiebstähle bei Veranstaltungen, aber auch an ganz normalen Tagen häufen. Ist Bargeld verloren, ist es für immer weg. Anders bei Kredit- und Geldkarten. Sofern der Karteninhaber seine Geheimzahl nicht bei der Kreditkarte einsortiert hat, entsteht ihm kein wirklicher Schaden. Die Karte kann er sperren lassen; er erhält umgehend eine neue Kreditkarte mit einer neuen PIN. Wurde die Karte vor der Sperrung benutzt, erstatte in der Regel die Bank den Verlust.

Lokale Geschäfte haben sich mit der bargeldlosen Zahlung angefreundet. Das dafür notwendige Terminal haben sie, wenn sie preisbewusst kaufen, bei CashforLess erstanden. Damit auch Touristen im Geschäft bargeldlos…


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Es kommt nicht oft vor, doch es kommt eben vor. Kunden wollen mit Giro- oder Kreditkarte bezahlen und der Händler hat seinen Terminal im Nebenzimmer. Der Kunde wird aufgefordert, seine Karte auszuhändigen, damit diese zum Terminal kommt. Das darf kein Kunde akzeptieren, egal ob es sich um ein lokales Ladengeschäft, ein Restaurant oder ein Hotel handelt!

Der Grund ist einfach erklärt: Kunden wissen nicht, welchen Betrag der Unternehmer als Rechnungsbetrag eingibt. Es kann dabei durchaus vorkommen, dass die Rechnung im Restaurant nicht 120 Euro ausmacht, sondern 12.000 Euro, weil das Komma nach der ersten Null „vergessen“ wurde.

PIN Eingabe

Damit man bei der Kartenzahlung keine böse Überraschung erlebt, sollte die PIN-Eingabe immer so erfolgen, dass Dritte den PIN nicht sehen können. Entweder hält man die Hand, die Geldbörse oder etwas anderes, was denselben Zweck erfüllt, verdeckt über der Tastatur. In der Warteschlange an der Kasse gibt es allerdings Kunden, die anderen „dicht auf den Pelz“ rücken. Bitten Sie aufdringliche Personen um Abstand, damit Sie Ihre Geheimzahl ohne Zeugen eingeben können. Terminals von CashforLess verfügen an den Seiten über hohe Ränder, welche die Tastatur teilweise überragen und so eine gewisse Sicherheit bieten. Eine vollständige Sicherheit bietet kein Terminal auf dieser Welt; für die sichere Eingabe der Geheimzahl muss der Karteninhaber sorgen.

Wer seinen Urlaub im Ausland verbringt, sollte für Beschaffung von Bargeld immer einen…


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Einkaufen mit EC Karte

am 05.04.2017 verfasst.

In Deutschland ist Bargeld immer noch das Zahlungsmittel, das die meisten Menschen verwenden. Von der bargeldlosen Zahlung der Einkäufe sind die deutschen Verbraucher noch meilenweit entfernt. Für Menschen, die eilig ihre Einkäufe erledigen wollen und müssen ist es eine Qual an der Kasse in der Warteschlange zu stehen, bis der Kunde seine Cent- und Euromünzen aus der Geldbörse langsam und bedächtig herausnimmt. Junge und jung gebliebene Menschen bezahlen ihre Einkäufe meist mit Giro- oder Kreditkarte.

Die Aussage, mit Bargeld hat man einen besseren Überblick über die Ausgaben, ist nicht wirklich real. Es gibt wohl kaum Menschen, die nach jedem Einkauf den Inhalt ihrer Geldbörse zählen und ein Haushaltsbuch führen. Bei Kartenzahlung ist es auch möglich, seine Ausgaben im Augen und damit im Rahmen zu halten. Was im Ausland schon lange zum Alltag gehört, ruft in Deutschland die Datenschützer auf den Plan. Durch Kartenzahlung wird der Kunde zum „gläsernen Kunden“ gemacht. Eine Aussage, die nicht relevant ist.

Die Gesellschaft

Die kartengebende Gesellschaft erfährt zwar wo der Kunde einkauft, doch nicht was er kauft. Im Gegensatz dazu sind die Kundenkarten für Unternehmer viel effektiver, denn anhand von diesen erhalten sie die Informationen, welche Kredit- und Girokarten nicht preisgeben: was der Kunde kauft. Ein Grund, warum viele Einzelhändler Kundenkarten ausgeben.

Wer mit Karte bezahlt, der muss entweder den Beleg unterschreiben oder seine PIN eingeben. Letzteres wird von…


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Was beim Kauf in Onlineshops üblich ist, setzt sich in lokalen Geschäften immer mehr durch – Zahlung mit Giro- oder Kreditkarte. Die Girokarte ist gleichbedeutend mit der EC-Karte; da aber in der Regel nicht mehr mit Scheck bezahlt wird, wurde der Name auf Girokarte geändert.

Einige Kirchen, wie der Hamburger Michel nehmen Spenden auch per Kartenzahlung an. Für diesen Zweck haben sie einen Terminal, der dort positioniert ist, wo früher ein Kasten für den Einwurf von Münzen seinen Standort hatte. Jetzt gibt es in Coesfeld 28 Parkscheinautomaten, die Kartenzahlung akzeptieren. Sicher, es handelt sich bei Parkgebühren nur um kleine Beträge, doch nicht jeder Münzen parat, um den Parkautomat zu füttern. In Coesfeld läuft derzeit eine Testphase mit dem 28 Parkscheinautomaten, die Kartenzahlung akzeptieren. Die Stadt hat hierbei ein regelrechtes Schnäppchen gemacht; die Testphase kostet der Stadt keinen Cent.

Senioren zahlen häufiger bar

Was in Skandinavien, insbesondere in Schweden und Dänemark bereits Alltag ist, setzt sich in Deutschland langsam durch. Mit Bargeld bezahlen hauptsächlich Senioren; doch auch diese Personengruppe hat sich mit der Kartenzahlung bereits bestens angefreundet. Warum sollte man diese bequeme und sichere Zahlweise nicht auch bei Parkscheinautomaten nutzen? Fahrzeughalten müssen nicht mehr darauf achten, wie lange sie parken, denn jede angefangene Stunde kostet Geld.

Kartenzahlung ist in vielen Fällen ein wichtiger Teil für die Unabhängigkeit und…


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Bargeld adios

am 12.03.2017 verfasst.

Immer mehr deutsche Verbraucher bezahlen ihre Einkäufe mit Giro- oder Kreditkarte. Diese Zahlweise ist sehr sicher, weil Käufer nicht viel Bargeld mit tragen müssen, egal, was der Einkauf kosten wird. Einige Kirchen, wie der Hamburger Michel, haben sich dem aktuellen Trend angepasst; Gläubige können ihre Spende mit Girokarte oder EC-Karte tätigen. Was in Schweden bereits Alltag ist, setzt sich auch in Deutschland langsam durch – Zahlung mit Kredit- oder Girokarte.

Die Region Trier hat sich schlau gemacht. Es wurde festgestellt, dass dort der Umsatz des Einzelhandels in Höhe von etwa 45 Prozent auf Kartenzahlungen zurückzuführen ist. Die Digitalisierung hat sich schon längst bei Privatkunden der Banken durchgesetzt. Ein großer Teil nutzt Online-Banking für Überweisungen, Ausdruck der Kontenauszüge, Geldanlagen und anderen banktechnischen Produkten. Ein Grund dafür ist, dass für über Online-Banking getätigte Überweisungen keine Gebühren anfallen; für Überweisungen in Papierform schon. Zwischenzeitlich machen Banken mit Einzahlungen ein Geschäft, jedenfalls wenn der Kunde eine Tüte gefüllt mit Münzen zur Bank bringt, um die Summe des Inhalts auf sein Konto einzuzahlen. Auch die deutsche Regierung beugt sich dem Trend und, so wie es aussieht, gibt es ab 2018 keine Geldscheine mit einem Wert von 500 Euro mehr.

Banken und Behörden

Nicht nur Banken und Behörden sind dahingehend tätig, den Übergang von Bargeld zur Kredit- und Girokarte zu erreichen, sondern auch die Wirtschaft.…


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Einige Shops, hauptsächlich Onlineshops erheben bei Kartenzahlung Gebühren. Die Bundesregierung ist damit nicht einverstanden und will diese zusätzlichen Gebühren per Gesetz verbieten. Ein entsprechender Gesetzentwurf wurde erarbeitet; das Gesetz soll am 2018 in Kraft treten.

Die bisherige gesetzliche Regelung erlaubt Händlern für die Zahlung des Kunden per Karte eine entsprechende Gebühr zu verlangen. Die Höhe der Gebühr muss jedoch der entsprechen, die für den Händler zwar kostendeckend aber nicht gewinnbringend ist. Beispielsweise bei der Deutschen Bahn heißt diese Gebühr „Disagio-Kosten“. Betroffen von diesen Gebühren sind vor allen Dingen Kunden, die in Onlineshops einkaufen. Lokale Geschäfte verlangen eine Zusatzgebühr nicht. Nach Schätzung der Bundesregierung sind etwa 682.000 Unternehmen vorhanden, die ihre Produkte über Onlineshops (Webseiten) oder App anbieten. Von diesen Unternehmen verlangen etwa 15 Prozent eine Gebühr bei Zahlung mit Karte.

Sondergebühren

Das Gesetz, das Sondergebühren bei Kartenzahlung untersagt, soll 2018 in Kraft treten. Es gilt für Onlineshops ebenso wie für lokale Geschäfte sowie für Überweisungen und Lastschriften, sofern die Währung EURO ist. Nichts ändern wird sich über Überweisungen über Online-Banking; allerdings wird, so die Vermutung, die übliche TAN-Liste in Papierform wegfallen. Ebenfalls neu ist, dass Lastschriften, so der Gesetzentwurf, grundsätzlich von Bankkunden zurückgegeben und zurückgebucht werden können.

Mit dem Gesetz,…


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Politik und Kartenzahlung

am 28.02.2017 verfasst.

Da soll noch einer sagen, dass Kartenzahlung nichts mit Politik zu tun hat! Ein Café im belgischen Antwerpen zeigt, dass Kreditkarte und Politik miteinander verknüpft sind. Es geht um US-amerikanische Kreditkarten, die das Café nicht mehr akzeptiert. Der Grund dafür ist die Zuwanderpolitik des neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump, gegen die das Café Zeezicht in Antworten protestiert. Die Betreiber des Cafés gehen noch weiter. Auf der Speisekarte sind alle Getränke aus den USA gestrichen und zwar solange, bis Präsident Trump seine Politik ändert.

Nicht mehr auf der Menükarte zu finden sind beispielsweise Coca-Cola und Chaudfontaine. Das Mineralwasser Chaudfontaine klingt zwar französisch, ist aber ein Produkt eines US-amerikanischen Konzerns. Chips und Zigaretten aus amerikanischer Produktion gibt es im Café Zeezicht ebenfalls nicht mehr. Der Betreiber des Cafés ist der Meinung, dass ein Boykott von US-amerikanischen Produkten das einzige Mittel ist, das Donald Trump begreift. Im Zeezicht isst und trinkt man belgisch: Cola wie auch das Mineralwasser stellen heimische Firmen her. Das gilt auch Pommes und Ketchup.

Mit Kreditkarte im Café bezahlen

Zwar hat sich der US-Präsident weder positiv noch negativ über Antwerpen, doch die Maßnahmen des Cafés Zeezicht machen Schule. Andere Bars in Antwerpen wollen dem Boykott folgen. Auch die Kunden des Café sind mit den Maßnahmen, so drastisch sie auch erscheinen mögen, einverstanden. Das gilt auch für die Kunden, die in der Regel…


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Die bargeldlose Zahlung ist auf dem Vormarsch. Was in der Vergangenheit mit Scheck und ec-Karte bezahlt wurde, wird heute mit girocard, VISA, American Express und anderen Bank- und Kreditkarten bezahlt. Einige Händler fordern von ihren Kunden eine Gebühr, wenn sie mit Karte bezahlen – andere tun das nicht. Die Bundesregierung kommt den Forderungen der EU nach und setzt diese per Gesetz um. Den entsprechenden Gesetzesentwurf hat das Bundeskabinett bereits verabschiedet. Die Regeln der EU und des deutschen Gesetzes gelten innerhalb Europas, unabhängig ob es sich um den Kauf im Onlineshop oder im lokalen Geschäft handelt.

Gleichzeitig soll das Gesetz dem Schutz bei Kartenzahlung oder Aktionen beim Online-Banking erhöhen. Wer also 2018 Käufe im Onlineshop mit Karte bezahlen will, muss sich erst „ausweisen“. Dies geschieht entweder mit Kartennummer, Kontonummer und der TAN. Diese Maßnahmen sollen zwar die Sicherheit erhöhen, mindern aber den Komfort, den Online-Banking bietet. Eine weitere Maßnahme ist die Rückgabe von Lastschriften. Bisher musste der Kunde einen Grund angeben, warum er die Lastschrift zurückgehen lässt. Ab 2018 kann er die Lastschrift zurückgehen, ohne dass er einen Grund nennen muss.

Sofortüberweisung

Außerdem soll der Zahlungsverkehr innerhalb der EU für sogenannte „Nicht-Banken“ weiter geöffnet werden. Dies bedeutet, der Kunde kann via Online-Shop eine Zahlung auslösen, etwa durch die bekannt Sofortüberweisung. Die Banken müssen in solchen Fällen die…


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Terminals günstig in Internet finden

am 15.02.2017 verfasst.

Es gibt in Deutschland noch renommierte Restaurants, in denen es nicht möglich ist, mit Karte zu bezahlen. Kaum zu glauben, aber leider wahr. Deutschland ist immer noch in der modernen Art der bargeldlosen Zahlung angekommen. Und das, obwohl schon ein großer Teil der Verbraucher regelmäßig seine Einkäufe mit girocard oder Kreditkarte bezahlt. Auch in vielen Restaurants ist bargeldlose Zahlung möglich; doch leider nicht in allen!

Dabei ist es für Restaurantbesitzer so einfach Kartenzahlung zu akzeptieren. Die günstigen Terminals von CASHforLESS kann sich jeder Wirt leisten. Für den Servicebereich, in welchem die Kunden ihre Rechnungen bezahlen, eignen sich mobile Terminals. Es reichen ein oder zwei Terminals, um die bargeldlose Bezahlung der Serviceleistungen der Lokalität zu gewährleisten.

Ohne Bargeld leben

In Schweden machte Abba-Mastermind Björn Ulvaeus einen Selbstversuch. Er wollte ein ganzes Jahr nur mit bargeldloser Zahlweise, also mit Kreditkarten, Überweisungen, aber ohne einen Cent bares Geld leben. Sein Selbstversuch war ein voller Erfolg und, wie Björn Ulvaeus selbst sagte, total easy gewesen. Er hatte nur ein Problem: Die Einkaufswagen der Supermärkte akzeptieren nur Bargeld und keine Karten. In Schweden ist ein Leben mit fast keinem Bargeld (außer für die Einkaufswagen) möglich – in Deutschland leider immer noch nicht. Selbst Berlin muss passen, wie ein Reporter berichtet. Aus seinem romantischen Abend mit einer schönen Frau wurde die Jagd nach Auto und Bank,…


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Warum mit der Girokarte einfach bezahlen, wenn es auch kompliziert geht. Girokarten werden täglich zur Zahlung von Millionen Menschen genutzt. Wer zukünftig mit der Giro- oder ec-Karte bezahlt wird an der Kasse gefragt, ob er den Zahlungsvorgang über die Kreditkartenfirma oder seiner Bank abwickeln will. Es soll eine Neuregelung sein, ist jedoch eine Regelung, welche den Einkauf komplizierter macht. Heute ist es üblich, dass der Kunde bei Kartenzahlung entweder seinen PIN eingibt oder mit seiner Unterschrift dem Verkäufer gestattet, den Betrag von seinem Konto abzubuchen. In den meisten Geschäften funktioniert die Zahlung mit Karte auch heute noch so, doch hat sich seit Juni 2016, von Kunden unbemerkt, etwas geändert. Doch die Europäische Union hat entschieden, dass Kunden entscheiden müssen, über wen sie ihren Zahlungsvorgang abwickeln wollen.

Politik

Wer die Politik ein wenig kennt weiß, es wird nicht einfacher, sondern komplizierter. Noch haben nicht alle Geschäfte und Tankstellen die Terminals auf die Wahlmöglichkeit umgestellt und auch an den Bankautomaten ist sie noch nicht vorgedrungen. Das soll sich jedoch 2017 ändern. Um die Entscheidung der EU umzusetzen, brauchen Terminals eine neue Software. Wer noch ein älteres Modell einsetzt, muss dies gegen eines neues umtauschen.

Bei CASHforLESS finden Sie preiswerte Mietterminals, die stets technisch auf dem neuesten Stand sind. Der Onlineshop bietet hochwertige Terminals in verschiedenen Ausführungen zu…


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Beim Einkauf in Onlineshops wird üblicherweise mit der Giro- oder Kreditkarte bezahlt. Oft fallen jedoch Gebühren für die Kartenzahlung an. Dies soll ab dem 1. Januar 2018 anders werden, denn mit der Umsetzung der EU-Zahlungsrichtlinien fallen die Gebühren für verschiedene Zahlungsarten weg. Dafür muss sich der Kunde doppelt ausweisen. Die doppelte Ausweisung erfolgt mit dem Passwort und einem Dauermerkmal wie beispielsweise einem Fingerabdruck. Beide Elemente sollen zwar die Sicherheit erhöhen; verringern jedoch den Komfort, wenn der Kunde online auf sein Kartenkonto zugreift. Auch wenn er Handlungen über einen Fernzugang oder einen elektronischen Zahlungsvorgang tätigt sind mindesten zwei Authentifizierungs-Faktoren Pflicht. Gegen dieses Gesetz laufen Banken Sturm, da der Aufwand, nach Meinung der Banken und Sparkassen sehr hoch ist.

Lokale Geschäfte

Lokale Geschäfte bleiben nach bisherigen Erkenntnissen von diesen Authentifizierungs-Faktoren verschont. Sie brauchen, wie jetzt auch, einen Terminal, der die Verbindung zum Netzwerk-Provider herstellt und der Kassiererin mitteilt, ob bezahlt wird oder nicht. Gebühren fallen bei Kartenzahlung in lokalen Geschäften in der Regel nicht an.

Terminals, die auf dem aktuellen technischen Stand sind, finden Sie im Onlineshop von CASHforLESS in großer Auswahl. Der Onlineshop hat die Preise für die Terminals kundenfreundlich kalkuliert. Sie haben die Wahl zwischen Kauf- und Mietgeräten, wobei Mietterminals beliebter sind. Aus gutem…


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Bar bezahlen in der Regel Senioren oder Kunden, die nur wenige Produkte gekauft haben. Kartenzahlung ist effektiver, denn das unnötige Zählen der Cent-Stücke entfällt und die Kassiererin kann die Kunden schneller abfertigen. Die Mehrzahl der Verbraucher bezahlt mit der Giro-Karte, auch ec-Karte genannt. Es ist jedoch nicht relevant, ob Kunden mit Giro- oder Kreditkarte bezahlen – beide Zahlungsweisen sind bargeldlos. Ohne das sogenannte electronic cash Verfahren kommt heute kein Geschäft mehr aus.

Damit lokale Geschäfte am electronic cash Verfahren teilnehmen können, brauchen sie einen Terminal. Bei CASHforLESS sind hochmoderne Terminals im Sortiment. Ob stationäre, portable oder mobile Terminals – bei CASHforLESS finden Sie das für Sie passende Terminal. Bargeldlose Zahlung ist für Geschäftsinhaber wie auch für ihre Kunden eine sichere Zahlweise.

Weniger Bargeld

Für Kunden bedeutet es, sie brauchen keine große Bargeldbeträge mit sich tragen. Es lauern überall Taschendiebe, die auf Bargeld aus sind. Ist das Geld erst einmal weg, bleibt es für immer verschwunden, denn Taschendiebstähle werden nur zu einem ganz geringen Teil geklärt und der Täter gefasst. Bei Giro- und Kreditkarten ist das etwas anders. Sind die Karten weg, lässt der Karteninhaber diese sperren und vermeidet so größeren finanziellen Schaden.

Auch Geschäftsinhaber haben mit Kartenzahlung sichere Einnahmen, denn mit den Belegen fangen unlautere Dritte nichts an. Je geringer die Bargeldbeträge im Laden sind,…


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Während beispielsweise in den USA auch Schecks an den Kassen der Supermärkte akzeptiert werden, sind es in anderen Ländern nur noch Kreditkarten. In Deutschland ist die ec-Karte am weitesten verbreitet. Die Zahlung mit Karte bringt für Verbraucher und Geschäftsinhaber große Vorteile mit sich. Die Menschen müssen keine großen Bargeldbeträge mit sich tragen und dürfen beim Shoppen auch mal „über die Strenge“ schlagen. Daneben horten Supermärkte und andere Einzelhandelsgeschäfte keine großen Mengen an Bargeld und nehmen somit unredlichen Menschen die Chance bei einem Einbruch „reich“ zu werden. Nicht vergessen wollen wir die Justiz. Bei Kreditkarten werden fein säuberlich und detailliert alle Transaktionen aufgeführt, die über die Kreditkarte abgewickelt wurden. Dies kann hilfreich sein, wenn eine Person beispielsweise ihre Abwesenheit von einem Ort beweisen muss.

Akzeptanz von bargeldlosen Zahlungsmitteln

Was bei Onlineshops bereits üblich ist, setzt sich auch bei den lokalen Geschäften immer mehr durch: Die Akzeptanz von Kreditkarten für die Bezahlung des Einkaufs. Damit ec- und Kreditkarten akzeptiert werden können, benötigen die Geschäftsinhaber einen Terminal. Dieser stellt die Verbindung zwischen dem Laden und dem Akquirier, der Bank, die Zahlung durch Kreditkarte abwickelt, her. Erfolgt auf dem Display die Wortfolge „Zahlung erfolgt“ und der Kunde hat mit Karte und PIN bezahlt, kann sich der Unternehmer der Zahlung sicher sein.

Preise

Einige Ladenbesitzer sind der…


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Geldkarte, EC-Karte oder VISA?

am 20.12.2016 verfasst.

Was ec-und Kreditkarten sind, ist hinlänglich bekannt. Daneben gibt es noch weitere Karten, wie beispielsweise die Geldkarten. Auf diesen Karten muss erst ein entsprechendes Guthaben vorhanden, um den Einkauf zu bezahlen. Die Mehrzahl der Verbraucher verfügen über eine ec-Karte, eine weiterer großer Teil über eine Kreditkarte wie VISA, American Express oder Dinner Club. Es gibt jedoch Personen, deren Bonität für eine Ausgabe von ec-oder Kreditkarten nicht ausreicht. Damit auch diese Personen bargeldlos bezahlen können, gibt es die sogenannten Geldkarten. Diese fungieren wie eine elektronische Geldbörse. Wie bei einer „üblichen“ Geldbörse kann der Karteninhaber auch nur den Betrag ausgeben, der als Guthaben auf der Geldkarte vorhanden ist.

Geldautomat

Die Geldkarte kann am Geldautomat aufgeladen werden; üblicherweise beträgt der Höchstbetrag 200 Euro. Standardmäßig akzeptieren Terminals ec- und Geldkarten; für die Akzeptanz von Kreditkarten brauchen die Geschäftsinhaber einen Acquiring-Vertrag. Mit diesem Vertrag werden auch reine Kreditkarten wie VISA und American Express für die Bezahlung der Einkäufe akzeptiert. In der Regel muss der Kunde beim Bezahlen mit Karte seinen PIN eingeben. Diese Zahlungsweise ist für beide Parteien die sicherste. Es gibt jedoch auch Geschäfte, die auf die Eingabe des PINs verzichten und sich mit der Unterschrift des Kunden zufriedengeben. Diese Zahlungsweise entspricht einer Abbuchungsermächtigung; der Kunde gestattet dem Geschäftsinhaber den…


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Kundenkarte oder EC Karte?

am 04.12.2016 verfasst.

Die bargeldlose Bezahlung der Einkäufe oder für Dienstleistungen setzt sich in Deutschland immer mehr durch. Die Mehrzahl der Verbraucher bezahlt mit ec-Karte; eine Karte, welche die Scheckkarte abgelöst hat. Dennoch blieb und bleibt die Bezeichnung ec-Karte erhalten, auch wenn heute keiner mehr seine Einkäufe mit Scheck bezahlt. Im Gegensatz zur „normalen“ Kundenkarte einer Bank kann der ec-Karten-Besitzer mit seiner Karte an den Kassen von Supermärkten und kleineren Geschäften seinen Einkauf bezahlen. Mit der üblichen Kundenkarte ist dies nicht möglich.

Transaktionen vereinfacht durchführen

Eine andere Art der Karten sind die reinen Kreditkarten, wie beispielsweise American Express, VISA, MasterCard und andere. Im Gegensatz zur Bezahlung mit der ec-Karte, bei der jede Transaktion sofort vom Girokonto abgebucht wird, listen Kreditkarten-Anbieter die Soll-Salden auf und versenden monatlich eine Rechnung an den Karteninhaber. Kreditkarten sind vergleichbar mit einem Kredit, dessen Saldo monatlich bezahlt wird. Für beide Kartenarten brauchen Geschäfte einen Terminal, der die Verbindung zum Akquirier herstellt. Ein Akquirier ist das Kreditinstitut, das für Händler die Kartenzahlungen abrechnet.

Terminal

Zurück zum Terminal, das für die Kartenzahlung unverzichtbar ist. Die Mehrzahl der lokalen Geschäfte ist bereit für die bargeldlose Bezahlung. Sie nutzen die Angebote von CASHforLESS und den interessanten Service. Die Hotline erreichen sie täglich, egal ob Feiertag oder…


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Dies ist jedenfalls in den USA, Kanada und Australien der Fall. Der Trend zur bargeldlosen Zahlweise schwappte nach Europa, wobei Skandinavien auf Zahlung mittels Kreditkarte setzen. Deutsche Touristen werden solche identifiziert, weil sie ihren Kaffee und Hot Dog noch bar bezahlen. In Deutschland wird die Kartenzahlung noch wie ein Stiefkind behandelt; besonders ältere Menschen bezahlen mit Bargeld.

Trend

Der Trend zur Bezahlung mittels ec- oder Kreditkarte hält an. Immer mehr Menschen nutzen die sichere Möglichkeit ihren Einkauf mit ec- oder Kreditkarte zu bezahlen. Der Einzelhandel hat sich auf diese Zahlweise eingestellt und wer es bis jetzt noch geschafft hat, einen Terminal zu beschaffen, sollte dies umgehend tun. Günstige Terminals finden Sie im Sortiment von CashforLess. Der Onlineshop führt ausschließlich Geräte, die dem aktuellen Standard entsprechen und von hochwertiger Qualität sind.

American Express

Damit Kunden nicht nur mit ec-Karte sondern auch mit Kreditkarte wie VISA oder American Express bezahlen können, brauchen Ladeninhaber einen Terminal verbunden mit einem Acquiring Zusatzvertrag. Damit ist es möglich, fast alle gängigen Kreditkarten zu akzeptieren. Interessant und von großer Bedeutung ist ein solch umfassender Vertrag für Ladenbesitzer, die auch Touristen als Kunden gewinnen wollen. Touristen, hauptsächlich Amerikaner und Kanadier, führen wenig Bargeld mit sich; sie sind es gewohnt, Einkäufe mit Kreditkarte zu bezahlen. Auch für deutsche Bürger…


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Auch bei Veranstaltungen, Konferenzen und Messen fragen Besucher immer wieder, ob sie mit Kreditkarte bezahlen können. Leider bestehen immer noch viele Veranstalter auf Barzahlung, weil es ihnen unmöglich ist, die Kreditkarte zu akzeptieren. Dabei ist die Akzeptanz von ec- und Kreditkarten so einfach; jedenfalls wenn der Veranstalter oder Aussteller auf der Messe mit einem mobilen Terminal ausgestattet ist. Mobile und stationäre Terminals finden Sie im Sortiment bei CashforLess.

Messen

Für Messen, Veranstaltungen und Konferenzen ist das Messeterminal eine interessante Variante. CashforLess bietet dieses mobile Terminal zu einem extrem günstigen Preis an. Der Messepreis gilt für die Nutzung des Geräts von vier Wochen, danach rechnet der Onlineshop einen minimalen Preis pro Tag ab. Im Messepreis enthalten ist die Mietgebühr für vier Wochen, Installation sowie die FLATgsm D1 GPRS-Karte. Das Terminal ist handlich und akzeptiert standardmäßig die gängigen Karten wie ec-Karte und Geldkarten. Wer auf einer Messe seine Produkte ausstellt oder Dienstleistungen anbietet weiß, viele Kunden kommen aus dem Ausland und bezahlen mit Kreditkarte. Um eine Kreditkarte wie VISA, American Express und andere zu akzeptieren ist ein Zusatzvertrag notwendig. Auch diesen Vertrag erhalten Sie bei CashforLess.

Bargeldlos

Die bargeldlose Zahlung wird immer beliebter. Ein Grund ist die Tatsache, der Karteninhaber kann bei Verlust die Karte sperren lassen. Ein anderer Grund ist die Unabhängigkeit,…


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Terminalsortiment bei Cashforless

am 06.11.2016 verfasst.

Die Kriminalität auf den Straßen nimmt derzeit zu. Es ist Weihnachtszeit und die Menschen kaufen bereits Geschenke für das Fest ein. Vor Taschendieben warnt die Polizei auch auf Hinblick auf die Menschenmassen, die sich durch die engen Gassen der Weihnachtsmärkte bewegen. Schnell ist der Geldbeutel aus Tasche und Rucksack entwendet. Ist Bargeld einmal weg und der Dieb kann nicht gefasst werden, ist der Betroffene um einige Euro ärmer. Anders bei Kreditkarten, die der Karteninhaber bei Verlust sperren lassen kann und somit keinen finanziellen Schaden erleidet. Allerdings – und das ist leider der Fall – ist auf Weihnachtsmärkten die Barzahlung üblich.

American Express, VISA und Co.

Beim Einkauf in lokalen Ladengeschäften sind Kunden mit Kreditkarten willkommen. Ein Teil der Geschäftsinhaber nimmt ausschließlich ec- und Geldkarten an. Die Ladeninhaber, die auch reine Kreditkarten wie American Express oder VISA akzeptieren, verfügen über einen Terminal mit Zusatzvertrag. Damit haben Touristen, die ausschließlich mit Kreditkarten bezahlen, die Chance für einen Einkauf in diesem lokalen Ladengeschäft. Es gibt heute kaum noch ein Geschäft, das keine Kartenzahlung akzeptiert.

Terminals im Einsatz

Terminals, die für die Akzeptanz von Kartenzahlungen notwendig sind, gibt es zu extrem günstigen Konditionen bei CashforLess. Der Onlineshop bietet neben Geräten, die dem aktuellen technischen Standard entsprechen, auch den Acquiring Zusatzvertrag an. Dieser Zusatzvertrag ist für die…


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Flexibel zahlen mit Karte

am 01.11.2016 verfasst.

Auch wenn die Deutschen noch so sehr am Bargeld hängen, setzt sich die Kartenzahlung immer mehr durch. In vielen Staaten, wie beispielsweise in den USA, China und Japan ist es üblich, seine Einkäufe mit Kreditkarte zu bezahlen. Federführend in Europa sind Dänemark und Schweden; hier fallen deutsche Touristen selbst beim Hot-Dog-Stand auf, wenn sie bar bezahlen. In Deutschland ist die bargeldlose Bezahlung des Einkaufs meist bei der jüngeren Generation üblich. Besonders junge Menschen zahlen grundsätzlich mit der ec- oder Kreditkarte. Wenn man bedenkt, dass es weltweit mehr als 12 Milliarden Karten gibt, die Gesellschaften jährlich 235 Milliarden Transaktionen durchführen und die Höhe dieser Transaktionen etwa 20 Billionen Dollar hoch ist, kann man nur noch staunen.

Lokale Geschäfte

Für lokale Ladengeschäfte sollte es üblich sein, Kartenzahlung zu akzeptieren. Verbraucher lieben die bargeldlose Bezahlung; sie verhindert die Schlange an der Kasse, wenn eine Kundin anfängt ihr Kleingeld zu zählen. Kartenzahlung setzt sich immer mehr durch; seit 2010 ist die Akzeptanz durch Handel und Verbraucher um etwa 50 Prozent gewachsen.

Terminals, welche die Verbindung zur kartengebenden Gesellschaft herstellen, gibt es bei CashforLess zu supergünstigen Preisen. Die Geräte sind hochmodern, auf dem aktuellen technischen Stand und akzeptieren standardmäßig Zahlungen mit ec- und Geldkarten. Für die Akzeptanz von reinen Kreditkarten wie American Express, VISA und andere wird ein…


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Wenn wir eines gelernt haben ist es dies, dass die Regeln der Europäischen Union das Leben nicht immer einfacher machen. Wer seinen Einkauf mit der ec-Karte bezahlt kann zukünftig an der Kasse entscheiden, wer die Zahlung abwickeln soll. Als Optionen stehen die Bank oder die Kreditkartenfirma zur Verfügung. Bisher war die Abwicklung über die Bank im Inland üblich, lediglich im Ausland wickelte die Kreditkartenfirma die Transaktion ab.

V-Pay, Maestro und mehr

Von der Mehrzahl der Kunden blieb die Veränderung der ec-Karten, die im Juni stattfand, völlig unbemerkt. Verändert wurde die integrierte Bezahlfunktion wie V-Pay oder Maestro (VISA oder MasterCard). Selbst beim Geldautomaten der Hausbank muss sich der Kunde entscheiden, wer seine Transaktion abwickeln soll. Die Verbraucher kamen bisher mit ihrer Girocard, wie die ec-Karte ordentlich heißt, hervorragend klar und die meisten Kunden wussten nicht einmal, dass die Girokarte zwei Bezahlfunktionen hat. Nur wenige ec-oder Girokarten haben noch kein V-Pay- oder Maestro-Symbol. Diese Karten sind für das Bezahlen in der EU nicht einsatzfähig, auch besteht hier keine Wahlmöglichkeit. Damit der Verbraucher auch die Wahlmöglichkeit hat, bedarf es einer Umrüstung der Kassensysteme des Handels, mit der erst in diesen Tagen begonnen wird.

ec-Karte

Ob ec-Karten mit oder ohne Wahlmöglichkeit benutzt werden, ist für den Handel nicht relevant. Wichtig ist, dass der Händler einen Terminal besitzt, der die Karte akzeptiert, damit die…


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Was bereits in vielen Ländern völlig normal ist, setzt sich auch in Deutschland immer schneller durch – das Bezahlen mit Debet- und Kreditkarte. In Skandinavien, hauptsächlich in Schweden und Dänemark, gibt es bereits lokale Geschäfte, die kein Bargeld mehr annehmen. Für Geschäftsinhaber ist die bargeldlose Bezahlung der Einkäufe eine sichere Sache. Sie müssen keine großen Summen Bargeld aufbewahren – Menschen mit unlauteren Absichten gehen hier leer aus. Auch für Verbraucher ist die bargeldlose Bezahlung die komfortable Art des Einkaufs. Sie können einkaufen ohne darauf zu achten, ob sie über ausreichend Bargeld verfügen. Greifen Unbefugte zu und entwenden die Geldbörse, ist Bargeld für immer verloren. Bei Debet- und Kreditkarten ist dies anders. Sobald der Karteninhaber bemerkt, dass ihm seine Karte entwendet wurde, lässt er sie sperren. Damit wird die Karte für den Dieb wertlos und der Karteninhaber erleidet keinen finanziellen Schaden. Damit dies auch wirklich nicht passiert, sollte der PIN nicht im Geldbeutel aufbewahrt werden, sondern am besten im Kopf.

Einkaufen ohne Bargeld

Damit die bargeldlose Bezahlung des Einkaufs möglich ist, braucht der Ladenbesitzer einen Terminal, der die Verbindung zur kartengebenden Gesellschaft herstellt. Günstige und Terminals, die technisch auf dem neuesten Stand sind, finden Unternehmer bei CashforLess. Der Onlineshop bietet eine breite Auswahl an Terminals in verschiedenen Ausführungen. Ob portabel, mobil oder mit Kabel, die Auswahl…


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PIN eingeben oder Unterschrift

am 29.09.2016 verfasst.

Karteninhaber müssen beim Bezahlen ihrer Einkäufe in den meisten Fällen ihre PIN, besser bekannt unter „Geheimnummer“ im Terminal eingeben. Dies ist die bargeldlose Zahlung, die am sichersten ist. Einige Geschäfte verlangen lediglich die Unterschrift und prüfen dabei oft nicht einmal ob die Unterschrift auf der Kreditkarte mit der auf dem Beleg identisch ist. Wie erwähnt, ist die Kartenzahlung mit PIN die bessere und sichere Variante.

Taschendiebstahl

Geht die Kredit- oder ec-Karte verloren oder wird der Karteninhaber Opfer eines Taschendiebstahls, ist die Karte für den Dieb wertlos, wenn die Eingabe des PIN gefordert wird. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Karteninhaber seine Geheimnummer nicht im Geldbeutel aufbewahrt. Lässt er seine Karte umgehend nach dem Diebstahl sperren, schützt er sich vor finanziellen Nachteilen.

Terminal

Damit der Kunde im lokalen Geschäft mit seiner ec- oder Kreditkarte bezahlen kann, braucht der Ladeninhaber ein Terminal, das die Verbindung vom Geschäft zur Bank herstellt. Hochwertige und technisch aktuelle Terminals müssen nicht teuer sein, wenn man sich im Onlineshop von CashforLess umsieht. Der Shop bietet eine große Bandbreite verschiedener Terminals zum Kauf und zur Miete zu sehr günstigen Preisen an. Auch die Kosten für die Transaktionen sind äußerst moderat kalkuliert.

CashforLess

CashforLess bindet seine Kunden nicht mit langen Laufzeiten, sondern setzt auf den Service. Vertraglich wird lediglich eine moderate…


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Zahlung mit Kredit- und ec-Karte wird auch in Deutschland immer beliebter, hauptsächlich bei der jüngeren Generation und bei Geschäftsleuten. Unternehmer, die ihre Produkte oder Dienstleistungen auf Messen präsentieren, sind heute auch während der Messe in der Lage, beim Kauf die Zahlung mit ec- oder Kreditkarte zu akzeptieren. Bei CashforLess gibt es extra für Messen ein spezielles Terminal. Dabei handelt es sich um ein transportables Terminal, das auf kurze Einsätze, wie dies bei Messen üblich ist, ausgerichtet ist.

Konditionen

Bevor wir uns mit den Konditionen beschäftigen, wollen wir das Terminal kurz beschreiben. Das Gerät sieht aus wie ein ganz normales Terminal, das wir aus den Kaufhäusern kennen, und funktioniert auch so. Es ist transportabel und enthält die Option FLATgsm sowie eine D1 GRPS-Karte. Der supergünstige Preis ist auf die Nutzung von vier Wochen kalkuliert. Der Kunde kann die Laufzeit jederzeit verlängern; die Kosten für jeden weiteren Tag werden pro Tag abgerechnet. Auch der Tagespreis ist extrem günstig ebenso wie die Kosten für die Transaktionen. Kostenlos sind Versand und Inbetriebnahme. Wie bei allen anderen Terminals von CashforLess ist auch beim Messeterminal der Full Service und die Vorab-Depotwartung im Preis enthalten.

Terminal

Wer bereits mit einem Terminal von CashforLess arbeitet weiß, dass die Hotline des Onlineshops rund um die Uhr während des gesamten Jahres verfügbar ist. Verweigert das Terminal seinen Dienst, genügt ein Anruf bei der…


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Es ist zum Verzweifeln! Hat man es einmal eilig und muss noch einige Kleinigkeiten fürs Abendessen besorgen, steht man an der Kasse und es geht nicht vorwärts. Grund sind die Verbraucher, die an der Kasse ihr Kleingeld zählen, sich verzählen und von vorne anfangen. Für berufstätige Menschen ist es der absolute Horror, dass solche Leute gerade dann einkaufen, wenn Rushhour ist, obwohl sie den ganzen Tag Zeit für ihren Einkauf haben. Meist bilden sich Schlangen hinter Senioren an den Kassen – die Bahn ist dann weg und die gute Laune auch.

Senioren

Warum bezahlen auch Senioren nicht mit der ec- oder Kreditkarte an der Kasse des Supermarkts anstatt mühsam ihre Münzen zu zählen? In Deutschland sind es immerhin noch etwa 80 Prozent, so die Angaben der Bundesbank nach dem Stand von 2015, die buchstäblich am Bargeld kleben. Während in Dänemark und Schweden kaum noch jemand seinen Einkauf bar bezahlt, fallen deutsche Touristen schon am Hot-dock-Stand auf, wenn sie bar bezahlen.

Sicherheit

Auch gibt es immer noch Geschäfte, die keine Kartenzahlung akzeptieren. Dabei dient das bargeldlose Zahlen auch der Sicherheit der lokalen Geschäfte; Einnahmen über die Kreditkarten der Kunden kann man nicht stehlen; Bargeld schon. Die Ansicht, dass Terminals und Transaktionen teuer sind, muss man hier widersprechen. Wer das nicht glaubt, der sollte sich bei CashforLess einmal umschauen. Der Onlineshop bietet extrem günstige Terminals zum Kauf und zur Miete an. Auch die Kosten für die…


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Bargeld gibt ein sicheres Gefühl

am 30.08.2016 verfasst.

Die Mehrzahl der Deutschen bezahlen immer noch mit Bargeld. Sie finden, Bargeld gibt ein Gefühl der Sicherheit. Wir sagen: Das Gegenteil ist der Fall. Wer in seiner Geldbörse viel Bargeld hat und dies auch beim Bezahlen seines Einkaufs zeigt, lädt Taschendiebe geradezu ein. Ist die Geldbörse erst einmal in Händen Unbefugter, ist das Bargeld weg. Die Aufklärungsquote bei Taschendiebstahl ist äußerst gering, denn die Täter entwenden die Geldbörse so sachte, dass der Besitzer den Verlust erst bemerkt, wenn die Täter über alle Berge sind. Anders verhält es sich mit Kredit- und ec-Karte. Ist die Karte weg, lässt der Besitzer diese sperren. In der Regel ist der PIN nicht in der Geldbörse, sondern im Kopf des Kartenbesitzers.

Geld vom Automaten abheben oder im Laden bezahlen

Damit kann der Täter kein Geld vom Automaten abheben oder im Laden bezahlen, denn er hat den PIN nicht. Auch Einzelhändler ziehen die bargeldlose Bezahlung größtenteils vor. Um Kartenzahlung zu akzeptieren brauchen sie einen Terminal. Mit dem Terminal wird die Verbindung zur Bank oder Kreditkarten-Gesellschaft hergestellt. Günstige Terminals finden Einzelhändler bei CASHforLESS. Der Onlineshop bietet ausgezeichnete vertragliche Konditionen. Lange Laufzeiten sind für den Onlineshop Fremdwörter. Der Vertrag beinhaltet eine sehr moderate Kündigungsfrist von drei Monaten zum Ende eines Quartals. Ausgezeichnet ist auch der Service von CASHforLESS. Die Hotline steht während des ganzen Jahres Tag und Nacht zur…


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Kreditkarte und Datenschutz

am 15.08.2016 verfasst.

Es ist schon erstaunlich wie weit sich das Thema Datenschutz bei den Verbrauchern etabliert hat! Sie bezahlen lieber mit Bargeld als mit Kredit- oder ec-Karte, weil sie Angst haben, zum gläsernen Kunden zu werden. Im Gegenzug legen sie in vielen Geschäften ihre Payback-Karte vor. Mit diesem Widerspruch wollen wir kurz beschäftigen.

Bargeldlos bezahlen

Mit der Payback-Karte sammeln Verbraucher Punkte, die sie einlösen können. Im Gegensatz zur Kreditkarte kann der Geschäftsinhaber anhand des Payback-Systems genau nachvollziehen, was welcher Kunde wann in seinem Laden gekauft hat. Mit der Kreditkarte kann die Bank zwar nachvollziehen, wo der Kunde einkaufte, nicht aber was er kaufte. Und dennoch rückt die Kreditkarte in den Fokus vom Datenschutz und die Payback-Karte nicht. Es ist nicht zu übersehen, die bargeldlose Bezahlung wird immer beliebter. Besonders die jüngere Generation belastet sich kaum noch mit viel Bargeld; sie zücken in den Geschäften ihre ec- oder Kreditkarte und bezahlen bargeldlos. In Schweden beispielsweise arbeiten die Geschäfte daran, nur noch bargeldlose Zahlung zu akzeptieren.

Terminal

Für die Akzeptanz der bargeldlosen Bezahlung brauchen Einzelhändler einen Terminal, der die Verbindung vom Geschäft zur Bank herstellt. Für die Geschäftsinhaber, für die ein Terminal bisher zu kostspielig war, haben wir einen Tipp: CASHforLESS. Dieser Onlineshop bietet preisgünstige Terminals in der aktuellen technischen Version zum Kauf und zur Miete an. Die…


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Europa passt sich an

In vielen Staaten wie beispielsweise den USA, Dänemark und Schweden ist es üblich, die Einkäufe mit Kreditkarte zu bezahlen. Nicht so in Deutschland! Die Deutschen lieben Bargeld und der größte Teil der Verbraucher bezahlt seine Einkäufe bar. Während in Dänemark und Schweden die Geschäfte daran arbeiten, nur noch bargeldlose Bezahlung zu akzeptieren, ist man davon in Deutschland weit entfernt. Die Frage ist doch: Wer braucht Bargeld? In erster Linie die Menschen, die keine Kredit- oder ec-Karte aufgrund ihrer Bonität erhalten. Aber auch die Taschendiebe freuen sich, wenn der Geldbeutel eine große Summe Bares enthält.

Kreditkarten

In Deutschland akzeptieren immer mehr Einzelhändler bargeldlose Bezahlung der Einkäufe. Die Mehrzahl nimmt jedoch nur ec-Karten an und keine Kreditkarte wie VISA oder American Express. In diesem Bereich werden sich die Geschäfte umstellen müssen, denn viele Verbraucher nutzen Prepaid-Karten. Dies sind Karten, auf denen erst ein Guthaben vorhanden sein muss bevor sie zum Einsatz kommen.

EC-Karten

Um ec- und Kreditkarten zu akzeptieren, brauchen die Geschäfte einen Terminal, der die Verbindung vom Einzelhändler zur Bank herstellt. Günstige Terminals mit moderaten Konditionen und Verträge ohne lange Laufzeiten bietet CASHforLESS an. Auch die Preise für die Transaktionen sind extrem preisgünstig. Ein großer Vorteil von CASHforLESS ist die Erreichbarkeit. Die Hotline steht Interessenten und Kunden täglich 24 Stunden während des…


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Auf den Service kommt es an

am 29.07.2016 verfasst.

Kaufangebote für Zahlungsterminals gibt es im Internet viele. Oft stimmen die Preise, aber der Service nicht. Miet- und Service-Verträge mit langen Laufzeiten werden abgeschlossen und so mancher Kunde hat es sehr schwer, aus dem Vertrag herauszukommen.

CashforLess vermeidet grundsätzlich lange Laufzeiten. Der Onlineshop, der ein umfangreiches Sortiment an Zahlungsterminals anbietet, setzt auf guten Service. Ist der Service gut, bleiben auch die Kunden erhalten. Bei CashforLess finden Kunden preiswerte Terminals, die auf dem neuesten technischen Stand sind und standardmäßig neben ec-Karten auch andere Karten akzeptieren. Für die Akzeptanz von reinen Kreditkarten bietet der Onlineshop einen Acquiring Vertrag an, mit dem Visa, American Express, MasterCard und andere Kreditkarten akzeptiert werden.

Terminal

Egal wann das Terminal seinen Dienst verweigert, die technische Hotline ist rund um die Uhr während des ganzen Jahres für den Kunden da. Der Kontakt kann telefonisch, aber auch per E-Mail und Telefax erfolgen. Mit jedem Terminal erhält der Kunde einen Depotwartungsvertrag; fällt das Termin aus, bringt die Hotline umgehend ein Ersatzgerät auf den Weg. CashforLess hält nichts von langen Laufzeiten. Der Onlineshop vereinbart lediglich eine moderate Kündigung von drei Monaten zum Quartalsende. Diese moderate Kündigungsfrist erleichtert den Kunden, sich für ein neues Terminal zu entscheiden. Die Technik schafft täglich, ja fast stündlich neue Geräte und Funktionen.…


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Kartenzahlung ist heute üblich

am 20.07.2016 verfasst.

Ein großer Teil der Verbraucher bezahlt heute mit dem sogenannten „Plastikgeld“. Damit sind Kreditkarten gemeint, deren Gebrauch die Zahlung sicherer machen und vereinfachen. Kaum jemand trägt aktuell noch große Summen Bargeld mit sich; die Gefahr, dass sich Unbefugte bei ihm bedienen und das Geld entwenden ist zu groß. In den USA beispielsweise fällt man unangenehm auf, wenn man viel Bargeld mit sich führt. Wie in den USA bestimmt auch in anderen Staaten die Zahlung mit Karte den Alltag. Sicherer ist die Kreditkarte, weil der Eigentümer diese bei Verlust sperren lassen kann und so keinen finanziellen Schaden erleidet.

In Deutschland hat man sich schwer getan, mit Karte zu bezahlen. Erst, nachdem die Kartenzahlung zur üblichen Handlungsweise gehörte, boten auch kleine lokale Geschäfte die Akzeptanz der Bezahlung mit Karte an. Viele Geschäfte bieten jedoch nicht die Akzeptanz von reinen Kreditkarten wie Visa, American Express oder MasterCard an, sondern lediglich die Zahlung mit ec-Karte.

Kartenzahlung akzeptieren

Um Kartenzahlungen zu akzeptieren benötigen die Geschäfte ein Terminal, das die Verbindung vom Laden zur Bank herstellt. Die Mehrzahl der Geschäftsinhaber entscheidet sich für ein Mietgerät, das sie kostengünstig bei CashforLess anmieten. Der Onlineshop führt eine Auswahl an Zahlungsterminals, die zum Kauf und zur Miete verfügbar sind. Die Mietpauschalen sind kundenfreundlich gestaltet, was auch auf die Kosten für die Transaktionen zutrifft. Wer nicht nur die…


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Günstige ec-Terminals

am 08.07.2016 verfasst.

Die Bezahlung der Einkäufe mit ec-Karte oder einer anderen Kreditkarte gehört heute zum Alltag. Geschäfte, die sich diesem Trend nicht stellten, sind in der Regel verschwunden. Dabei ist es auch für kleine Geschäfte kein Problem, die Zahlung mit Karte zu akzeptieren. Es gibt günstige ec-Terminals bei CashforLess. Der Onlineshop führt in seinem Sortiment Terminals zum Kauf und zur Miete. Die Mehrzahl der Kunden entscheiden sich für ein Mietgerät, dessen monatlichen Kosten kaum der Rede wert sind.

Im Gegensatz zu anderen Unternehmen bindet CashforLess seine Kunden nicht mit langfristigen Mietverträgen. Der Onlineshop vereinbart lediglich eine Kündigungsfrist von drei Monaten zum Quartalsende, was sehr moderat ist. Ebenfalls günstig sind die Kosten, die je Transaktion anfallen. Es gibt also keinen Grund, Kartenzahlung nicht zu akzeptieren.

Services

Auch der Service, den CashforLess bietet, ist hervorragend. Die technische Hotline steht rund um die Uhr während des ganzen Jahres, auch an Sonn- und Feiertagen telefonisch zur Verfügung. Wer lieber eine E-Mail oder ein Fax senden will – auch dies möglich. Verweigert das Terminal seinen Dienst, erhält der Kunde umgehend ein Ersatzgerät. Dies resultiert aus dem Depotwartungsvertrag, der bei Anmietung und Kauf immer dabei ist. Die Terminals unterstützen standardmäßig die Zahlung mit ec-Karte sowie eine Reihe weiterer Karten. Reine Kreditkarten werden standardmäßig nicht unterstützt. Um auch Visa, American Express und andere…


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Noch nutzen diese jedoch nicht alle Verbraucher, doch die Jugend geht in der Regel nur noch mit wenig Bargeld aus dem Haus. Bar bezahlen meist ältere Menschen, denen das „Plastikgeld“ nicht geheuer ist. Lokale Geschäfte brauchen einen Terminal, um Kartenzahlung zu akzeptieren. Das Terminal stellt über das Internet die Verbindung zur Bank oder Kreditkarten-Gesellschaft her. Dort wird geprüft, ob die Zahlung erfolgen kann. Sobald auf dem Display des Terminals „Zahlung erfolgt“ erscheint, ist der Kaufvertrag zwischen Kunden und Ladengeschäft abgeschlossen.

Möglichkeiten der bargeldlosen Zahlung

Geschäftsinhaber haben mehrere Möglichkeiten, das Terminal anzuschließen. Bleibt das Terminal stets am selben Platz, wählt der Kunde in der Regel ein stationäres ec-Terminal. Die Datenübertragung erfolgt kabelgebundene Telefonanschlüsse oder ein Netzwerk beispielsweise DSL/LAN. Praktischer sind allerdings die mobilen ec-cash Geräte, bei denen die Verbindung zur Bank oder Kreditkartengesellschaft über das Mobilfunknetz erfolgt. Eine andere, nicht uninteressante Variante, ist ein portables Kartenterminal. Dieses ist kabellos und kann im Umkreis der Basisstation über WLAN oder Bluetooth eingesetzt werden.

Terminals

Die beschriebenen Terminals eignen sich jedoch für Messen. Für Messen bietet CashforLess ein besonderes Terminal an. Das Messeterminal ist ein mobiles ec-Gerät inklusive FLATgsm, was bedeutet, das Gerät wird inklusive Sim-Karte ausgeliefert. Der Vorteil vom Messeterminal ist…


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Aktzeptanz von EC Karten

am 23.06.2016 verfasst.

Die meisten lokalen Geschäfte akzeptieren neben der ec-Karte / Bankkarte auch verschiedene Kreditkarten. Die Terminals im Sortiment von CashforLess unterstützen standardmäßig Zahlung mit ec-Karte / Bankkarte, sowie GeldKarte und nur wenige weitere Karten. Mit dem Acquiring Zusatzvertrag kann die Akzeptanz auf Kreditkarten erweitert werden. Gibt es einen Unterschied zwischen der ec-Karte / Bankkarte und den Kreditkarten? Ja, sagt die Bundesbank und beschreibt die verschiedenen Möglichkeiten der bargeldlosen Zahlung auf ihrer Webseite.

Debit-Karte

Die ec-Karte oder Bankkarte ist eine Debit-Karte, mit welcher der Kunde in Geschäften bargeldlos seine Einkäufe bezahlen kann. Die Bank wird nur dann der Bezahlung zustimmen, wenn das Konto eine entsprechende Deckung aufweist. Bei der Kreditkarte ist dies anders. Hier hat der Kunde in der Regel einen bestimmten Kreditrahmen zur Verfügung. Die Abrechnung zwischen der Kreditkarten-Gesellschaft und dem Kunden erfolgt üblicherweise am Ende eines Monats oder zu dem vertraglich vereinbarten Termin. Zu den reinen Kreditkarten gehören beispielsweise Visa, MasterCard, American Express, Maestro, Pay und weitere.

Standards

Die Akzeptanz für die Geldkarte gehört zur standardmäßigen Ausstattung der Terminals von CashforLess. Nicht jeder Verbraucher ist solvent. Die Banken lehnen bei solchen Personen die Ausgabe von Kreditkarten und ec-Karten ab. Damit auch dieser Personenkreis ihre Einkäufe bargeldlos bezahlen können, gibt es die Geldkarte.…


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Noch haben sich nicht alle Verbraucher für die bargeldlose Bezahlung ihrer Einkäufe entschieden. Es ist immer noch sehr viel Bargeld in Umlauf. Was früher selbstverständlich war, stellt heute eine Gefahr dar. Taschendiebstähle und Einbrüche nehmen kontinuierlich zu und die Aufklärungsrate durch die Polizei ist sehr gering. Sicherer und bequemer ist die Bezahlung mit Kreditkarte. Geht diese verloren oder wird von Dritten entwendet, lässt der Karteninhaber die Kreditkarte sperren und verweigert somit den Unbefugten den Zugriff auf sein Geld. Bargeld, wenn es Unbefugte entwenden, bleibt verschwunden und der Bestohlene hat das finanzielle Nachsehen.

Kauf auf Rechnung oder per Abbuchung

Einkäufe im Internet sind in der Regel mit ec-Karte oder einer anderen Kreditkarte zu bezahlen. Nicht alle Onlineshops bieten Kauf auf Rechnung oder per Abbuchung an. Die lokalen Ladengeschäfte stellen sich diesem Trend und bieten ebenfalls die Akzeptanz von ec- und anderen Kreditkarten an.

Geschäftsinhaber, die bargeldlose Bezahlung akzeptieren, brauchen dafür einen Terminal. Dieser stellt die Verbindung zur Bank her, welche die Zahlung bestätigt oder ablehnt. Nach Aussage der Bundesbank löste die Bezeichnung „Bankkarte“ den Begriff „ec-Karte“ ab. Dennoch ist der Begriff „ec-Karte“ auch heute noch üblich. Die ec-Karte oder Bankkarte ist eine Debit-Karte. Dieser Begriff kommt aus dem englischen Sprachschatz und bedeutet „belasten (to debit)“.

Terminal mit PIN

Wer in der Schlange an der Kasse…


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EC- oder Kreditkarte?

am 30.05.2016 verfasst.

Bargeld führen die meisten Menschen mit sich, doch in geringerer Menge als in der Vergangenheit. Sie bezahlen ihre Einkäufe mit ihrer ec-Karte oder einer anderen Kreditkarte. Kreditkarten bieten Sicherheit; werden sie unbefugt entwendet, kann der Karteninhaber die Karte sperren lassen. Bei Bargeld ist dies unmöglich; wird es entwendet, ist es für immer verloren. In Deutschland hat die Barzahlung in Geschäften immer große Bedeutung, doch die bargeldlose Zahlung ist auf dem Vormarsch.

Bargeldlos zahlen

Damit der Kunde bargeldlos im Geschäft bezahlen kann, braucht der Unternehmer einen Terminal. Dieser stellt den Kontakt zur kartengebenden Bank her, die ihm signalisiert, ob die Zahlung erfolgt oder nicht. In der Regel bezahlt kein Kunde mit einer Karte, die keine entsprechende Deckung besitzt. Terminals für die Kartenzahlung gibt es im Onlineshop von CashforLess. Das gut bestückte Sortiment beinhaltet hochwertige Geräte, die technisch auf dem neuesten Stand sind. Die Terminals stehen sowohl zum Kauf als auch als Leasingobjekte zur Verfügung.

Laufzeiten

CashforLess bindet seine Kunden nicht mit langen Laufzeiten in den Verträgen, sondern legt lediglich eine Kündigungsfrist von drei Monaten zum Quartalsende fest. Die monatliche Pauschale beinhaltet die Leasingrate für das Gerät, sowie die Depotwartung und den Netzservice. Die Vorab-Depotwartung ist immer inklusive und verursacht keine weiteren Kosten. Die technische Hotline des Onlineshops steht Kunden während des ganzen…


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PIN Eingabe erforderlich

am 17.05.2016 verfasst.

In der Regel ist bei der Bezahlung mit Kreditkarte die Eingabe der PIN erforderlich; bei einigen reicht jedoch die Unterschrift völlig aus. Wer bei bargeldloser Zahlung nur unterschreiben oder seine PIN eingeben muss, das entscheidet der Herausgeber der Kreditkarte. Sobald der Kunde seine Kreditkarte ins Terminal gegeben hat, stellt das Terminal den Kontakt zur Bank her und „sprechen“ miteinander, welche Methode der Kartenherausgeber für den Kunden vorgesehen hat. Die Methode, wie man mit der Karte bezahlen kann, kann auch für eine einzige Person unterschiedlich sein. Die sogenannte CVM-Liste setzt Prioritäten und die nächstmögliche Übereinstimmung kommt zum Zuge.

MasterCard & Visa

Wie sich Karte und Terminal sowie Terminal und Bank miteinander „unterhalten“ interessiert in der Regel niemanden. Wichtig ist, dass der Ladenbesitzer einen Terminal verfügbar hat, der funktionsfähig ist. Im Onlineshop von CashforLess finden Unternehmer hochwertige Terminals, die mit einem Zusatzvertrag sämtliche Kreditkarten verarbeiten können. Standardmäßig akzeptieren sie ec-Karten und einige weitere Karten, jedoch weder Visa, MasterCard und andere Kreditkarten.

 

Hochwertige Technik

CashforLess führt in seinem Onlineshop ein reich bestücktes Sortiment an hochwertigen Terminals, die technisch auf dem aktuellen Stand sind. Das Unternehmen weiß, die Technik schreitet kontinuierlich fort und die Geräte werden immer wieder aktualisiert. Das ist ein Grund, warum CashforLess auf Verträge mit…


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Terminal: ohne Bargeld bezahlen

am 03.05.2016 verfasst.

Die heutige Zeit ist nicht ohne Gefahren. Wer viel Bargeld mit sich trägt, ist davon besonders betroffen. Deshalb ist es kein Wunder, dass die Zahlung mit ec-Karte und anderen Kreditkarten immer beliebter wird. Im Internet ist die Bezahlung für Einkäufe in Onlineshops per Kreditkarte üblich. Lokale Ladengeschäfte haben sich schwer mit dem Trend der bargeldlosen Zahlung getan, die im Ausland schon lange Normalität ist. Auch heute kann man nicht in allen Geschäften mit der Karte bezahlen; es handelt dabei sich meist um kleine Läden, die ihre Geschäfte mit Bargeld abwickeln. Größere lokale Geschäfte akzeptieren Kreditkarten, wobei die meisten lediglich ec-Karten annehmen. Damit Kunden bargeldlos bezahlen können, brauchen die Geschäfte einen Terminal, der mit einem Acquirer Kontakt aufnehmen kann. Für andere Kreditkarten wie Visa, MasterCard, American Express und weitere Karten ist ein weitergehender Vertrag erforderlich.

Terminals

Einen Terminal kann sich heute jeder Ladenbesitzer leisten, wenn er sich im Onlineshop von CashforLess umsieht. Hier findet er hochwertige Geräte, die auf dem aktuellen technischen Stand sind zu verbraucherfreundlichen Preisen. Er kann sich für den Kauf eines Terminals entscheiden oder für ein Mietgerät, wobei Letzteres von der Mehrzahl bevorzugt wird. Bei CashforLess sind in der monatlichen Pauschale neben der Miete für das Gerät auch die Depotwartung und der Netzservice enthalten. Verweigert ein Gerät seinen Dienst, genügt ein Anruf und das Team…


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Verbraucher nutzen weniger Bargeld

am 20.04.2016 verfasst.

Heute ist die Bezahlung der Einkäufe mit ec-Karte oder einer anderen Kreditregel fast schon die Regel. Dabei ist die Umstellung von Bargeld auf Karte noch gar nicht so lange her, weshalb immer noch Verbraucher ihre Waren bar bezahlen. Für Unternehmen gehört die Kartenzahlung ihrer Kunden zu der sichersten Zahlweise. Sie müssen keine großen Mengen Bargeld im Safe aufbewahren. Für diejenigen, welche unlautere Absichten haben, lohnt es heute kaum noch Supermärkte zu überfallen. Der Bargeldbestand entspricht in der Regel nicht mehr ihren Erwartungen.

Kreditkarte

Im Gegensatz zu Bargeld wird die Kreditkarte nicht über den Tisch gereicht und von der Kassiererin in ihre Kasse gegeben. Um Kreditkarten zu akzeptieren ist ein ec-Terminal notwendig, das die Verbindung zur Bank herstellt. Die Bank prüft Karte und Kontostand. Sofern es das Konto des Kartenbesitzers erlaubt, bestätigt die Bank die Zahlung. Anders als zu Beginn der Umstellung auf Karte, verlangen die meisten Terminals die Eingabe des PINs. Der Unterschied zur Bezahlung mit PIN und der Zahlung, bei der lediglich die Unterschrift notwendig ist, dass die Zahlung mit Karte und PIN eine verbindliche Zahlung ist. Fordert der Supermarkt nur eine Unterschrift, entspricht dies lediglich einer Einzugsermächtigung, welcher die Bank nur dann nachkommen muss, wenn das Konto eine entsprechende Deckung aufweist.

Selbst wenn man nur ein Shirt im Laden kauft für wenig Geld, ist die Bezahlung mit einer Kreditkarte wesentlich leichter.

Te…


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Auch in Deutschland verändert sich der Umgang mit Bargeld. Eine große Zahl der Verbraucher bezahlt an den Kassen von Kaufhäusern, Supermärkten und kleineren Ladengeschäften in der Regel mit ihrer ec-Karte. Beim Kauf von Produkten in den Onlineshops ist diese Zahlweise üblich, da hier kein Bargeld über die Theke gehen kann. Dem Trend, weg von Bargeld und hin zur Kreditkarte, konnten sich auch kleine Läden nicht verschließen. Wer seine Kunden halten und neue Kunden gewinnen will, muss auch das Bezahlen der Ware mittels Kreditkarte akzeptieren.

Kartenzahlung

In der Regel kostet die Kartenzahlung seines Kunden dem Unternehmer Geld für die Transaktionen, von den Anschaffungskosten eines ec-Terminals ganz zu schweigen. Wer ein Terminal kauft, muss es unter Umständen nach zwei bis drei Jahren durch ein moderneres Terminal ersetzen. Deshalb gehen Unternehmer dazu über, ec-Terminals zu leasen. Fachgeschäfte binden ihre Kunden in der Regel mit Verträgen, die lange Laufzeiten beinhalten. Während dieser Laufzeit kommt der Kunde nicht aus dem Vertrag.

Onlineshop

Bei CashforLess ist dies anders. Der Onlineshop setzt auf Qualität und kundenorientierten Service, damit Kunden zu Stammkunden werden. Lange Laufzeiten gibt es in den Verträgen mit dem Onlineshop nicht, lediglich eine moderate Kündigungsfrist von drei Monaten zum Ende eines Quartals. CashforLess hat seine Produktpalette reich bestückt, damit für jeden Bedarf das richtige Terminal vorhanden ist. Im Mietvertrag für das Gerät…


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Ob sich ein lokales Geschäft halten kann, hängt davon ab, welchen Service es bietet. Zum heute üblichen Service gehört die Akzeptanz von Kartenzahlungen. Die Mehrzahl der Verbraucher bezahlen mit ec-Karte; andere ziehen es vor, mit VISA, American Express oder MasterCard zu bezahlen. Lokale Geschäfte, die mehr Kreditkarten als nur ec-Karten akzeptieren, sind hier im Vorteil.

Terminals

Ec-Terminals finden Geschäftsinhaber bei CashforLess im Onlineshop. Hier gibt es die technisch aktuellen Geräte zum verbraucherfreundlichen Preis. Kunden haben die Möglichkeit, das Gerät zu kaufen oder zu mieten. Die Mietverträge von CashforLess enthalten keine Laufzeitbindung, sondern eine moderate Kündigung zum nächsten Quartal unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsfrist.

Pauschale

In der monatlichen Pauschale sind neben der Miete für das Gerät auch der Netzservice sowie die Depotwartung enthalten. Die Hotline ist für Kunden während des gesamten Jahres, auch an Wochenenden und Feiertagen, rund um die Uhr erreichbar. Verweigert das gemietete oder gekaufte Gerät seinen Dienst, bringt die Hotline umgehend ein Ersatzgerät auf den Weg. Kunden bewerten den Service von CashforLess als sehr gut.

Transaktionen

Interessant für Geschäftsinhaber sind nicht nur die monatliche Pauschale, sondern auch die Kosten, die für die Transaktionen anfallen. Auch diese sind bei CashforLess verbraucherfreundlich kalkuliert. Daneben gibt es immer wieder im Onlineshop Sonderaktionen, bei denen der Kunde viel…


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Viele kleinere lokale Ladengeschäfte fechten mit den Onlineshops einen harten Konkurrenzkampf aus. Auch wenn die Geschäfte ihre Öffnungszeiten erweitern, hilft dies nicht viel, wenn sie nicht imstande sind, bargeldlose Bezahlung ihrer Produkte zu akzeptieren. Die Geschäfte, die sich nicht dem neuen Trend, der vom Bargeld weg- und zur Kartenzahlung hinführt, stellen, verlieren Kunden und haben große Probleme, neue Kunden zu gewinnen.

Bargeldlos

Dabei ist die bargeldlose Zahlung ein Gewinn für Kunden und Ladeninhaber. Der Kunde kauft in der Regel mehr, als er eigentlich wollte. Grund dafür ist, er muss nicht mehr darauf achten, ob er ausreichend Bargeld in der Tasche hat. Ist sein Konto gedeckt, kann er mit der Karte bis zur Deckungsgrenze seines Kontos einkaufen. Der Ladeninhaber hat zwar immer noch Bargeld in der Kasse, doch nicht mehr so hohe Beträge, die unlautere Absichten fördern.

Kartenzahlung

Bei CashforLess gibt es ein Einstiegsmodell in die Welt der Kartenzahlung. Die monatliche Belastung durch die Mietgebühr ist sehr gering. Der Onlineshop knebelt seine Kunden nicht an vertraglich lange Laufzeiten. Die Verträge enthalten lediglich eine moderate Kündigungsfrist. In der Regel akzeptieren viele Geschäfte die Zahlung mit ec-Karte. Andere Geschäfte gehen einen Schritt weiter und nutzen den Acquiring Zusatzvertrag, mit dem sie auch Zahlungen über Visa, MasterCard, American Express und andere Kreditkarten akzeptieren können.
CashforLess bietet neben einer großen…


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Visa und Co.

am 15.03.2016 verfasst.

Was beim Kauf im Internet üblich ist, setzt sich auch im lokalen Geschäftsbereich immer mehr durch: Die Kartenzahlung. Die Mehrzahl der lokalen Geschäfte nutzen Terminals, die von den Kunden ihren PIN fordern. Einige Geschäfte lassen die Kunden lediglich den Beleg unterschreiben.

Chip

Vor etwa fünf Jahren haben verschiedene Herausgeber von Kreditkarten die Karten zu personalisieren. Dies bedeutet, der Kunde muss bei der Kartenzahlung in jedem Fall seine PIN eingeben. Für den Geschäftsinhaber bedeutet dies, dass er den Rechnungsbetrag sicher erhält. Muss der Kunde lediglich eine Unterschrift leisten und keinen PIN eingeben, entspricht diese Zahlung dem Lastschriftverfahren. Mit seiner Unterschrift gestattet der Kunde dem Geschäftsinhaber, dass dieser von seinem Kartenkonto den Rechnungsbetrag abbuchen darf.
In der Regel setzen Herausgeber von Kreditkarten im Chip die Modalitäten der Abwicklung, PIN oder Unterschrift, fest.

PIN oder Unterschrift

Um jedoch Kartenzahlung zu akzeptieren, braucht der Geschäftsinhaber einen ec-Terminal, der die Daten der Karte liest und die Verbindung zur Bank herstellt. Je nachdem, welche Abwicklungsart der Chip beinhaltet, fordert das Terminal die PIN an oder übergeht die Eingabe.
Ec-Terminals, die neben ec-Karten auch andere Kreditkarten wie VISA, American Express akzeptieren, gibt es preisgünstig bei CashforLess zum Kauf und zur Miete. Mit dem Mietvertrag knebelt das Unternehmen seine Kunden keinesfalls, denn jeder Mietvertrag beinhaltet ein…


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Einkäufe mit Karte bezahlen, warum?

am 04.03.2016 verfasst.

Warum bezahlen immer mehr Menschen ihre Einkäufe mit Karte? Ganz einfach: Wird Bargeld bestohlen oder geht anderweitig verloren, ist es unwiederbringlich weg. Geht die ec-Karte oder Kreditkarte verloren oder wird unberechtigterweise entwendet, lässt der Kartenbesitzer die Karte sperren. Damit kann er, wenn er schnell handelt, finanziellen Schaden von sich abwenden.

PIN

Auch für lokale Geschäfte ist Kartenzahlung eine sichere Sache. Gibt der Kunde seine PIN ein, ist die Bezahlung des Einkaufs garantiert. Daneben ist es für alle Beteiligten sicherer, wenn weniger Bargeld im Haus ist und man Menschen mit unlauteren Absichten jede Chance auf den großen Coup nimmt.

Kreditkarte

Während die Bezahlung beim Einkauf in Onlineshops mit der Kreditkarte üblich ist, haben sich lokale Geschäftsinhaber lange Zeit mit der Umstellung schwer getan. Was in anderen Ländern, wie in den USA, schon lange alltäglich ist, brauchte in Deutschland erst ein lange Zeit der Eingewöhnung. Heute haben die meisten lokalen Geschäfte einen ec-Terminal zur Verfügung, der es den Kunden gestattet, mit der ec-Karte ihren Einkauf zu bezahlen.

Terminals

Ec-Terminals gibt es in vielen, aktuellen Ausführungen bei CashforLess zum Kauf und auch zur Miete. Die Mehrzahl der Geschäftsinhaber mietet die Terminals. Dies hat den Vorteil, dass sie nach Ablauf des Mietvertrages immer das Terminal bekommen, das auf dem neuesten technischen Stand ist. Die Globalisierung bringt nicht nur wirtschaftliche Vorteile für…


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Die Technik schreitet unentwegt voran und kaum hat man ein Gerät gekauft, kommt bereits der Nachfolger auf den Markt. Bei ec-Terminals ist dies ebenso. Dies ist ein Grund, warum die meisten Geschäfte ec-Terminals mieten. Bei CashforLess haben sie daneben auch den Vorteil, dass der Onlineshop seine Kunden nicht mit langen Vertragslaufzeiten knebelt, sondern ihnen ein moderates Kündigungsrecht einräumt. Noch einen Vorteil gibt es bei CashforLess: Findet der Kunde innerhalb von 90 Tagen bei CashforLess das von ihm gekaufte Terminal zu einem günstigeren Preis, kontaktiert er die Hotline. Der Kunde erhält in solchen Fällen rückwirkend, also ab Beginn des Vertrages, das Terminal ebenfalls zu dem günstigeren Preis.

Mobile Geräte

Bei CashforLess finden Sie stationäre Terminals ebenso wie mobile Geräte. Stationäre oder kabelgebundene ec-Terminals werden in der Regel dann genutzt, wenn das Terminal immer am selben Standort platziert ist. Mobile Geräte sind ideal, wenn Unternehmen auf Messen ihre Produkte ausstellen. Für solche Fälle hat CashforLess ein besonderes Angebot: Sie bezahlen keine monatliche Mietgebühr, sondern einen Pauschalpreis. Die Mietzeit ist für den Kunden sehr flexibel. Braucht der Kunde das Terminal länger als die vertraglich vereinbarten vier Wochen, fallen für jeden weiteren Tag lediglich 0,99 Euro an.

Onlineshop

Neben einer gut bestückten Produktpalette bietet der Onlineshop einen exzellenten Service. Kunden können die Hotline rund um die Uhr während des…


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Bei Onlineshops ist Kartenzahlung üblich. Alternativ wird Abbuchung, Vorkasse oder Nachnahme angeboten, doch die Mehrzahl der Kunden bezahlt mit Ec-Karte oder einer anderen Kreditkarte ihren Einkauf. Noch ist es bei nicht allen lokalen Geschäften möglich, mit der Karte zu bezahlen; die größeren Läden verfügen jedoch über ein ec-Terminal, das Kartenzahlung gestattet. In der Regel akzeptiert der größte Teil der Geschäfte die Zahlung mit ec-Karte; derzeit sind es noch nicht sehr viele Läden, die auch Visa oder andere Kreditkarten akzeptieren.
Shoppen macht Spaß! Wer shoppen geht weiß, dass er mit mehr Produkten als geplant den Heimweg antritt. Wer mit der Kreditkarte bezahlt, hat keine Probleme, auch mal mehr einzukaufen, ohne auf das mitgeführte Bargeld Rücksicht nehmen zu müssen. Für Unternehmen ist Kartenzahlung eine sichere Bezahlung der Einkäufe ihrer Kunden. Sie haben weniger Bargeld in den Kassen und im Safe, das unter Umständen unlautere Gestalten anlockt.

ec-Terminals

Waren vielen Unternehmen ec-Terminals zu teuer beim Kauf und auch bei den Kosten für die Transaktionen, hat sich beim Einzelhandel ein Sinneswandel eingestellt. Das liegt daran, dass bei CashforLess günstige Terminals zur Miete verfügbar sind. Die Transaktionskosten sind nicht mehr so hoch, wie es noch in den Anfangszeiten der Fall war. Mieten ist auch bei ec-Terminals ein idealer Weg, jedenfalls wenn man sein Terminal bei CashforLess mietet. Die Hotline ist rund um die Uhr während des ganzen Jahres,…


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Bargeldlose Zahlung wird Standard

am 08.02.2016 verfasst.

Eine immer größere Anzahl Verbraucher bezahlen ihre Einkäufe mit Karte. Nur noch wenige Personen tragen große Mengen Bargeld mit sich. Was in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckt, ist in Nordamerika üblich. Wer dort viel Bargeld mit sich führt, ist meist suspekt. Ein Grund, warum viele Menschen nur wenig Bargeld zum großen Einkauf mitnehmen, ist die steigende Kriminalität. Wird die Geldbörse von Unberechtigten geleert, ist das Bargeld in der Regel für immer verloren. Anders bei Kreditkarten; werde diese geraubt oder gehen auf andere Weise verloren, lässt der Karteninhaber die Karte sperren und wird zum großen Teil vor finanziellen Schäden bewahrt.
Nicht nur zum großen Einkauf kommen ec-Karte und andere Kreditkarten ins Spiel. Das zeigt sich, dass Kunden in einigen Supermärkten neben der Zahlung ihres Einkaufs mit Karte, auch Bargeld, ähnlich wie bei der Bank, abheben können. Diesen Service bieten zwar bisher wenige Supermärkte an, bei den Kunden kommt dieser Service ausgesprochen gut an.

Bequem einkaufen

Damit Kunden mit Karte ihre großen und kleinen Einkäufe bezahlen können, braucht der Unternehmer ein ec-Terminal. Das Terminal liest die Daten der Karte, kontaktiert die kartenausgebende Bank und zeigt an, ob die Zahlung erfolgt oder nicht. Die sicherste Art für den Unternehmer ist, wenn der Kunde seine PIN eingeben muss. Dann kann er sicher sein, dass die Ware bezahlt wird.
Es gibt noch Geschäfte, die auf die Eingabe der PIN verzichten und den Kunden lediglich den…


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Das 3DSecure Verfahren

am 29.01.2016 verfasst.

Bisher war es notwendig, bei Käufen im Internet die dreistellige Kartenprüfnummer oder ein Passwort einzugeben. Viele Onlineshops vertrauen noch auf die Kartenprüfnummer, aber nicht mehr alle. Verschiedene Banken sind dazu übergegangen, ähnlich wie bei Überweisungen über Online-Banking, einen mTAN zu vergeben. Dies funktioniert so, dass der Kunde beim Bezahlen zu dem Portal geführt wird, auf das er sein Passwort eingegeben hat. Sobald er das Portal betreten hat, erhält er auf seinem mobilen Endgerät einen mTAN, den er anstelle des Passwortes eingibt. Dieser mTAN besteht aus Buchstaben und Zahlen. Das Verfahren nennt sich 3DSecure und wird aktuell von der Mehrzahl der Kreditinstitute angeboten.

mTAN

Im Grunde hat der mTAN dieselbe Funktion wie die Kreditkartenprüfnummer; er stellt damit sicher, die Karte befindet in Besitz des Kunden. Für Kreditkarteninhaber bedeutet dies, er erhält, auch wenn die Karte unberechtigterweise entwendet wurde, die Übersendung der mTAN auf seinem mobilen Endgerät. Somit kann die Person, welche unberechtigterweise die Kreditkarte für Einkäufe nutzen will, nicht bezahlen und die Karte ist wertlos.

Händler

Für Händler bedeutet dies, sie können sich sicher sein, dass der Käufer auch Inhaber der Kreditkarte ist und die Zahlung, die durch die mTAN vom Kunden bestätigt ist, auch erfolgt. Damit Kunden in lokalen Geschäften mit ec-Karte oder Kreditkarte bezahlen können, benötigen die Ladenbesitzer einen ec-Terminal. Dieses erhalten sie zu günstigen…


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Wer mit seiner Kreditkarte in verschiedenen Geschäften einkauft, muss in einem der Läden bei Kartenzahlung seine PIN eingeben, in anderen Geschäften reicht seine Unterschrift völlig aus. Welche Vor- und Nachteile haben die Verfahren für Kunden und Unternehmer?
Kreditkarten haben manchmal die Eigenschaft verloren zu gehen oder unrechtmäßig entwendet zu werden. Der Nachteil einer Kreditkarte ist, dass auf ihrer Rückseite die Unterschrift des Eigentümers vorhanden ist. Diesen Nachteil machen sich die Personen zunutze, die Kreditkarten stehlen oder „kopieren“. Sie kaufen vergnügt in den Läden mit der unrechtmäßig angeeigneten Kreditkarte ein, die sich mit der Unterschrift begnügen. Eine Unterschrift, die ein Profi in wenigen Stunden originalgetreu nachgeahmt hat.

Kreditkarte

Für den Besitzer der Kreditkarte ist es daher sicherer, wenn Geschäfte die Eingabe der PIN vom Kunden verlangen. Auch für den Ladeninhaber ist die Zahlung mit PIN eine sichere Methode. Er erhält, sobald das Terminal „Zahlung erfolgt“ anzeigt, mit Sicherheit sein Geld. Der Händler hat eine Zahlungsgarantie.

Unterschrift

Bei einer Bezahlung mit Unterschrift und ohne PIN wird lediglich eine Einzugsermächtigung vom Kunden an den Händler erzeugt, die ein ganz normales Lastschriftverfahren nach sich zieht. Eine Zahlungsgarantie hat der Händler nicht. Der Händler entgeht mit diesem Verfahren den Kosten für das System, das ihn mit der Bank verbindet und die Zahlung garantiert oder ablehnt, geht dafür aber ein…


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Die PayCash App

am 15.01.2016 verfasst.

Der Markt für Anbieter, die ein mobiles Bezahlsystem im Angebot haben, steigt stetig. So gibt es hier auch das Unternehmen PayCash, was sich in diesem Bereich vor allem auf die Länder Luxemburg und Deutschland spezialisiert hat. Anders als die Telekom, Vodofone und Co setzen sie bei ihrer PayCash App für das mobile Bezahlen jedoch nicht auf NFC, sondern auf den QR Code. Neben dieser App gibt es jedoch noch einige andere Anbieter. Der Discounter Rewe, welcher seinen Kunden seit diesem Jahr ebenfalls überall in Deutschland das mobile Bezahlen per QR Code anbietet, setzt hier auf die Yapital App. Das Unternehmen, welches diese App im Angebot hat, gehört zur deutschen OTTO Gruppe. Die Installation ist recht einfach. Man lädt sich die jeweilige App runter und erhält nach der Installation ein Konto, welches man so einfach wie bei NFC per Prepaid jederzeit aufladen kann.

QR Code

Neben einer recht einfachen Installation der Apps, ist auch das Bezahlen mit dem QR Code keine große Sache. Wer an einer Supermarkt Kasse seinen Einkauf per QR Code bezahlen möchte, braucht nur mit Hilfe seines Smartphone den QR-Code eines Lebensmittels scannen. Dieser wird ihm dann auf dem Display angezeigt und gleichzeitig stattet die App damit auch den eigentlichen Vorgang zum Bezahlen. Hat der Supermarkt, die Tankstelle oder auch der Bahnhof ein entsprechendes Lesegerät, wird dieser Code durch ein sogenanntes Token System an das Endgerät weitergeleitet und der Betrag wird dann einfach vom QR Programm…


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Bezahlen mit ec-Karte und Kreditkarte

am 09.01.2016 verfasst.

Auch wenn Kreditkarten heute zu den beliebtesten Zahlungsmitteln gehört, stehen oft Personen mit VISA Card, Master Card oder American Express Karte staunend an der Kasse. Sie können mit ihrer Kreditkarte nicht bezahlen, weil das Geschäft nur ec-Karten annimmt. Das liegt daran, dass ein Termin nur bestimmte Zahlarten unterstützt. In der Regel ist dies die Bezahlung mit der gängigen ec-Karte. Einige Geschäfte haben per Zusatzvertrag die die Zahlarten erweitert und nehmen auch die gängigen Kreditkarten wie VISA, MasterCard, American Express und Maestro an. Doch ein großer Teil der lokalen Ladengeschäfte hat seinen Vertrag mit dem Vermieter des ec-Terminals auf einige wenige Karten wie Geldkarte, ec-Karte oder GiroCard beschränkt.

Sicherheit

Die Bezahlung von Einkäufen hat sich verändert und wird sich weiter verändern. Sicher nehmen immer mehr Verbraucher die Sicherheit einer Kreditkarte oder ec-Karte in Anspruch. Sicherheit deswegen, weil bei Verlust durch Diebstahl die Karte gesperrt wird. Damit sind mit der verlorenen Karte keine Käufe oder Geldabhebungen möglich. Der Kunde erhält eine neue Karte mit neuer Nummer und PIN. Bei Bargeld ist dies nicht der Fall und nur wenige sind bereit, gefundene Geldbeträge zur Polizei zu bringen. Bei Bargeld ist die Identität des rechtlichen Eigentümers nicht ersichtlich – bei Kreditkarten und ec-Karten kann der Eigentümer anhand der Daten ermittelt werden.

PIN

Weltweit ist es möglich, mit der Kreditkarte einzukaufen und Bargeld an den…


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Die BASE Wallet App von Telefonica

am 03.01.2016 verfasst.

Wer Kunde bei Telefonica ist, der kann sich für das mobile Bezahlen die BASE-Wallet-App herunter laden. Als virtuelle Kreditkarte steht hier dann eine Walletcard Prepaid Maestro Card zur Verfügung, die wie der Name es schon sagt, via Prepaid vom Girokonto mit neuem Guthaben versorgt werden kann. Anders als bei den andere Anbietern ist der Karten Service umsonst. Wer jedoch Besitzer eines aufklebbaren NFC-Chips ist, der muss sich nach dem ersten Jahr Nutzung, auf eine Jahresgebühr von 25 Euro einstellen.

Der QR-Code als mobiles Bezahlsystem

Beim mobilen Bezahlen setzen recht viele Anbieter auf den modernen Service des NFC. Es gibt aber noch eine andere Variante, um mobil mit dem Handy zu bezahlen – der QR Code. Bisher kennen die meisten einen solchen QR Code auf vielen Lebensmittelverpackungen. Hält man sein Handy gehen diese Code, kann man zahlreiche Zusatzinformationen über das Produkt erfahren. Kaum einer weiß jedoch, dass dieser Strich- und Zahlencode auch durchaus ein Konkurrent zum NFC werden kann, wenn es um das bargeldlose Bezahlen via Handy geht.


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Die Wallet Apps

am 15.12.2015 verfasst.

Auch für die Wallet Apps, die das bargeldlose Bezahlen per Smartphone oder Handy einfach machen, gibt es mittlerweile einem Recht großen Markt. Zu den bekanntesten Anbietern gehören hier Vodafone mit der SmartPass App, die Telekom mit der MyWallet App und das Unternehmen Telefonica mit der BASE Wallet App. Darüber hinaus gibt es aber noch viele weitere Apps, die diesen Service haben. Wer bereits Kunde eines dieser Mbbilfunk Unternehmen nehmen ist, braucht lediglich nur eien Vertrag mit einer langen Laufzeit, um über seinen Anbieter ein NFC fähiges Handy samt App zu bekommen.  Für alle, die bei einem anderen mobilen Anbieter Kunde sind, und bereits über ein NFC fähiges Handy verfügen, gibt es zudem die Möglichkeit, sich einen NFC Sticker der oben genannten Anbieter zu besorgen. Damit kann man dann auch ganz einfach die jeweilige Wallet App der Anbieter herunterladen.

Die SmartPass App von Vodafone

Die SmartPass, die App aus dem Hause Vodafone ist sowohl für Android als auch für IOS nutzbar. Während die Besitzer eines Android Handys diesen Service über die Vodafone Wallet Funktion erreichen, müssen sich alle Kunden mit IOS Handys diese Payment App im Apple Store besorgen. Da Vodafone ein Kooperationspartner von Visa ist, wird als virtuelle Kreditkarte hier eine Visa Karte genutzt. Ist die Karte ersten lauf dem Handy installiert, kann sie via Prepaid Verfahren immer wieder mit neuen Guthaben versorgt werden. Die Wallet App mit der virtuellen Visa Karte kann von Vodafone im…


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Die mobilen Payment Systeme

am 03.12.2015 verfasst.

Mobile Geräte wie Smartphones und Android Handy sind ja schon lange in aller Munde. U auch das Surfen im Internet auf diesen kleinen praktischen Geräten gehört heute zum Alltag. Da wundert es kaum noch, dass auch immer mehr Lebensbereiche ihren Weg ins mobile Gerät finden. Eines davon ist das bargeldlose Bezahlen via Handy. Auch wenn es hierzulande noch ein bisschen in den Kinderschuhen steckt, gibt es mittlerweile immer mehr Unternehmen, die Supermärkten, Tankstellen und Co diesen Service bieten. Wer weiß, eines Tages werden die mobilen Apps zum bargeldlosen Bezahlen vielleicht auch die allseits bekannte EC Karte überholt haben.  Um sich in diesen immer dichten werdenden Dschungel von Anbietern für das mobile Bezahlen ein wenig besser zurechtzufinden, gibt es hier einen kleinen Überblick. Hier zunächst das NFC.

Das NFC Payment System

Das Thema mobiles Bezahlen per Handy gewinnt zwar immer an Bedeutung, dennoch ist es bisher nicht gelungen, ein einheitliches Payment System zu erschaffen. So hat am Ende der Kunde die Qual der Wahl, ob er eher einen Anbieter nimmt, der das mobile Bezahlen via NFC und Wallet App im Angebot hat oder ob er sich doch lieber auf die Variante QR Code und Wallet App verlässt.  Wie ja bereits bekannt, hat sich der Supermarkt Kette Aldi Nord seit einiger Zeit an das Mobile Payment mit dem Handy per NFC angeschlossen. In vielen Filialen gibt es nun NFC Lesegeräte, bei denen das Handy nur wenige Zentimeter weg rangehalten wird, um die Bezahlung mobil zu…


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Das bargeldlose Zahlen boomt. Nun springt mit Aldi Nord auch einer der größten Discounter Deutschlands auf den Zug auf und bietet seinen Kunden künftig das Zahlen ohne Bargeld an. So soll es flächendeckend in allen Filialen im Norden, Osten und Westen dank moderner EC Terminals möglich sein, kontaktlos seinen Einkauf mit der Maestro Card, der V-Pay-Debitkarte von Visa oder dem Smartphone mit moderner NFC Technik zu bezahlen.

Kundenbedürfnisse haben Vorrang

Ob Einkauf, Ticketbestellung oder eine leckere Pizza – immer mehr Menschen greifen beim Bezahlen statt zur Geldbörse lieber zur Kreditkarte oder zum Smartphone. Diesen Umstand macht sich nun auch Aldi Nord zu Nutze und hofft, dass dadurch nicht nur die Warteschlangen an den Kassen schneller kleiner werden, sondern auch, dass deutlich mehr Kunden kommen. Mit dem neuen bargeldlosen Terminal sollen aber nicht nur Kunden mit einem vollen Einkaufswagen profitieren.
Viele Banken bieten Ihren Kunden mittlerweile EC Karten, mit denen man problemlos einen Einkauf bis 25 Euro auch ohne Bargeld zahlen kann. Dazu sind diese mit einem speziellen Mikrochip ausgestattet, der die Kontodaten auf speziellen EC Lesegeräten kontaktlos anzeigt. Auch bei Aldi sollen künftig solche Lesegeräte zum Einsatz kommen, ohne dass die Kunden dafür extra ihren Pin eingeben müssen.

Zahlung auch per Smartphone möglich

Dies ist jedoch noch lang nicht alles. Der Aldi Konzern möchte mit seinem kontaktlosen Zahlsystem auch jüngere Leute ansprechen. Viele von…


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Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft. Dies dachte sich nun auch Google. Nach der Einführung des kontaktlosen Bezahlsystem Apple Pay via Smartphone aus dem Hause Apple, rückt Google nun mit seinem Google Android Pay System nach. Bisher kommen jedoch erst einmal nur die Menschen in den Vereinigten Staaten in den Genuss des neuen Systems. Zum Start sollen sich bereits über eine Million amerikanische Händler an das Google Android Pay System angeschlossen haben, zu denen auch einige große Marken gehören. Darüber hinaus wird die moderne Zahlvariante auch von den vier großen Anbietern für Kreditkarten American Express, Discover, MasterCard und Visa unterstützt. Google Android Pay bietet seinen Kunden neben der Möglichkeit des bargeldlosen Einkaufs auch die Speicherung von Daten an, welche auf Gutscheinen oder Treuekarten zu finden sind. Des Weiteren kann Google Android Pay aber auch zum Shoppen innerhalb verschiedener App Anwendungen verwendet werden., z. B: wenn man sich ein Spiel oder Musik downloaden möchte. In den nächsten Jahren möchte Google natürlich auch seinen Kundenstamm erweitern, es steht jedoch noch nicht fest, wann das System auch in Europa zu haben ist.

So funktioniert Google Android Pay

Jeder, der einen Supermarkt Einkauf via Google Android Pay zahlen möchte, muss nur das Smartphone auf ein im Laden stehendes NFC-fähiges EC Lesegerät legen und im nächsten Schritt, die Sperre des Displays freizugeben. Dies kann von Smartphone zu Smartphone unterschiedlich…


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Man kennt das, man sitzt zu Hause und ganz plötzlich bekommt man Appetit auf eine leckere Pizza. Als man dann zum Flyer des gewohnten Pizza Lieferservice greift, stellt man entsetzt fest, dass man kein Bargeld mehr hat. Und man weiß ganz genau, dass jener Service auch noch nicht mit einem modernen Kartenlesegerät für die Zahlung mit der EC- Karte ausgerüstet ist. Spätestens dann vergisst man ganz schnell die Pizza wieder und holt sich am nächsten Tag eine aus dem Supermarkt.

EC Terminal

Oder aber man weiß, dass der Lieferservice seit neustem ein EC-Terminal hat, und seine Boten auch mit der mobilen Variante von Haus zu Haus fahren, damit jeder Kunde sein Lieblingsessen gleich per EC-Karte zahlen kann. Erst an der Tür stellt man jedoch fest, dass man vor lauter Hunger vergessen hat, bei der Bestellung am Telefon die EC Karte als Zahlmittel anzugeben und nun ist die nächste Bank weit entfernt, um sich noch Geld zu holen. Auch in diesem Fall muss man wohl mitleidig mit ansehen, wie der Pizzabote wieder mit der Pizza ins Auto steigt.

Pizza, Pasta und Co einfach online bestellen

Solche Szenarien sind dank des modernen Internetzeitalters und dem damit verbundenen bargeldlosen Bezahlen zum Glück vorbei. Ganz hoch im Kurs steht dabei der Lieferservice Lieferando.de. Einfach Postleitzahl eingeben, das gewünschte Essen aussuchen und dann die passende Zahlungsart wählen. Neben der Barzahlung sind heute viele Pizzalieferanten längst dazu übergegangen , ihren Kunden die Möglichkeit…


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nach einem Bericht von heise online hat Apple Pay ein Jahr nach der Einführung in USA ca. 1% Marktanteil erobert.Die Nutzung des Dienstes wächst lt. Apple monatlich weiter zweistellig.
Ist das nun viel?

Für einen Erfolg spricht

  • 1% innerhalb von 12 Monaten ist für einen neuen Dienst schon viel
  • die Iphone-Anzahl wird zwar nicht wesentlich zunehmen – aber das Upgrade der iPhone 5 auf die NFC-fähigen iPhone 6 (und neuer) lässt hoffen

Zweifel dagegen lassen aufkommen:

  • es sind schon fast alle großen Acquirer und Issuer angeschlossen – das lässt auf dieser Seite wenig Wachstum zu
  • der Reiz des Neuen, Innovativen wird nachlassen
  • die Wettbewerber Google und Samsung starten ähnliche Dienste

Ganz allgemein muss hier erst einmal zwischen USA und dem Rest der Welt unterschieden werden. Apple Pay ist es erst in wenigen Ländern. In UK leidet der Dienst unter der normalen kontaktlos-Grenze von 30,- Pfund.
Wachstum wird es also vor allem durch den Start in neuen Ländern geben. Die Anpassung von IT-Systemen um für Apple Pay Zahlungen die niedrige Grenze von 30 Pfund (oder 25 EUR)  werden aber die Systembetreiber nur durchführen, wenn entweder Apple das zahlt oder die Händler das vehement genug fordern.


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girocard oder ec-Karte ?

am 01.10.2015 verfasst.

wie das IT-Finanzmagazin berichtet, ist der Begriff ec-Karte immer noch viel geläufiger als der 2007 eingeführte Begriff girocard.

Mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) denkt, dass die girocard und die ec-Karte zwei verschiedene Systeme darstellen.

…da bleibt die Frage, warum der Name überhaupt in 2007 geändert wurde.
Die Begründung war damals: „Zunächst sind der neue Name und das Logo weitgehend auf Deutschland beschränkt. Langfristig sollen deutsche Bankkunden aber auch im europäischen Ausland möglichst flächendeckend per Girocard und Geheimnummer zahlen oder Geld abheben können.“ Nun? das ging dank maestro Co-Branding davor auch schon – und geht wohl auch nur deshalb aktuell. Dem Verbraucher  ist es ja egal, ob er girocard oder maestro nutzt. Er merkt es nicht einmal.
Der Begriff „ausländische ec-Karte“ oder „ec-Karte aus Holland“ (etc.) hören wir oft – was zeigt, dass auch die Händler hier nicht bewusst unterscheiden.

Der neue Werbespruch „praktisch. überall. willkommen“ ist wohl auch nicht so 100% durchdacht. Interpunktion wird unterschätzt 😉
Die neu gestaltete Webseite wird an dem Ganzen sicher auch nichts ändern… lang lebe die ec-Karte!


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so – nun haben auch wir bei CASH4LESS einen solchen Blog. Braucht man so etwas?  Und warum?

Google (u.a.) Optimierung?  – das ist sicher ein Auslöser um so etwas zu starten.
Falls das der einzige Grund wäre, hätten wir das auch ´outsourcen´ können. Texte kann man billig kaufen. Und bzgl. Google ist eine Integration in die Webseiten wohl noch effektiver.

So etwas hat man als Web-Unternehmen einfach?  Nun – das wollen sicher alle die so etwas verkaufen, oder einfach zu allem etwas sagen müssen, einem weismachen. Und eine installiertes WordPress macht noch keinen Blog.

Content? Es gibt einfach immer wieder Themen, auf die wir unsere Kunden (und sehr gerne andere Interessierte) hinweisen möchten – und auf die Auswirkungen hinweisen. So spontan sind es eher Links auf Pressemeldungen, Branchennews oder andere Blogs – allerdings nicht als reine Linksammlung, sondern eher als Auslöser um diese zu kommentieren.
Das geht natürlich auch auf einer traditionellen Webseite (mühsam) oder Social Media wie Facebook (für B2B jetzt nicht so optimal) . Wir haben uns nun für diesen Blog entschieden.
Mal sehen was daraus wird….

Partner:

www.bitcoin-waehrung.de


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Kommt die Apple-Bank ?

am 28.09.2015 verfasst.

ein interessanter Kommentar aus den USA von Ben Lovejoy:
Wird Apple eine Bankentochter gründen?
http://9to5mac.com/2015/06/22/opinion-apple-bank/

Nun – die Leser von 9to5mac sind eher skeptisch – 60% sagen „Nein“ oder „Vielleicht“ – nur 24% „Ja – innerhalb der nächsten 5 Jahre“.
Die Frage ist ja, was Apple gewinnen würde.
Ein besseres/ integriertes Kundenerlebnis halte ich durchaus für eine mögliche Motivation. Auch die Gewinnmargen sind sicher deutlich besser als z.B. im Automobilbau…
So richtig spannend wird es ja erst, wenn jemand die etablierten Banken und Kreditkartenunternhemen raushalten kann und somit den Geldfluss in der eignen Hand (be-)hält. Endkunden kann Apple wohl einige aquirieren – spannender ist, wie es mit Händlern bzzw. Geschäftskunden aussieht. Wobei auch ein Ansatz, der sich auf peer2peer payments und Priatkunden beschränkt vorerst denkbar – wenn nicht wahrscheinlicher – ist.


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Sparkassen kaufen B+S Card Service

am 28.09.2015 verfasst.

wie das Handelsblatt gemeldet hat, konsolidiert die Sparkassen-Welt weiter alle ´bargeldlosen´ Services.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/zahlungsverkehr-sparkassen-kaufen-bs-card-service/12356998.html

Zuerst einmal hat der Sparkassenverlag damit nun seinen Anteil von bisher 34,8% auf 100% erhöht.
Neben dem Aufräumen der historischen Besitzverhältnisse ist damit wohl tendenziell auch eine Fokusierung von B+S auf die Rolle als Dienstleister der Sparkassen zu vermuten.
Wir werden sehen, welche Marken das ´face to the customer´ für Endkunden und Händler am Ende sein werden.  „DSV Payment“ oder „payone“ klingen so wenig nach Sparkasse wie „B+S“.
Der eigenständige Vertrieb (d.h. nicht über die Sparkassen) wird durch die neuen Besitzverhältnisse nicht gestärkt werden.


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Kontaktlos DE

am 23.01.2009 verfasst.